Im Kongo schürfen Arbeiter unter miserablen Bedingungen Kobalt für Elektroautos. Das bringt auch Konzerne hierzulande in Bedrängnis. Kobalt für Elektroautos wird vor allem im Kongo abgebaut – oft unter miserablen Bedingungen. Der freie Autor Jonas Gerding hat vor Ort zur Lage der Menschenrechte recherchiert und im Wirtschaftsressort aufgeschrieben, warum nun auch Autokonzerne hierzulande in Bedrängnis geraten. Im Gespräch mit Laura Cwiertnia erzählt er von seiner Recherche und wie man als freier Journalist im Kongo arbeitet.