Johannes Frischmann war einer der Sprecher von ÖVP- und Regierungschef Sebastian Kurz. Nach Jahren des Aufstieg und im "Maschinenraum der Macht" bringt eine Hausdurchsuchung seinen tiefen Fall. Er wird als Beschuldigter in der ÖVP-Korruptionsaffäre geführt. Wie der dreifache Familienvater heute wie die Message Control unter Türkis-Blau sieht und warum er weiterhin mit Kurz, Elisabeth Köstinger und Gernot Blümel ein Büro teilt, das erzählt er im Studio KURIER.
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