In der heutigen Folge #ForscherinnenFreitag geht es auch ein bisschen philosophisch zu: Unsere Interviewgästin Prof'in Dr'in Petra Schwille hat sich schon als Kind mit den großen Fragen des Lebens beschäftigt und sich gefragt: Warum leben wir, was machen wir hier auf der Welt und haben wir eigentlich einen Sinn? Deswegen hat sie sich entschieden, neben der Physik auch noch Philosophie zu studieren. Sie ist Direktorin der Forschungsabteilung „Zelluläre und molekulare Biophysik“ des Max-Planck-Instituts für Biochemie. Sie forscht an der Konstruktion minimaler Zellen und hat es sich mit ihrer Forschungsabteilung zum Ziel gesetzt, ein Modell der allerersten Zelle zu bauen.
Wir sprechen mit ihr über
- den Sinn des Lebens
- wie es ist einen Preis wie die Otto-Warburg-Medaille entgegenzunehmen
- welchen Rat sie für Physik-Studierende hat
- den Ursprung des Lebens
- was es braucht, um die kleinste biologische Zelle nachbauen zu können
- wie Leben eigentlich funktioniert
➡️ Über unsere Plattform #InnovativeFrauen könnt ihr euch mit Petra vernetzen, außerdem ist sie offen für Anfragen als Rednerin und Mentorin oder für Medienanfragen: Profil von Prof'in Dr'in Petra Schwille
Max Planck Institute of Biochemistry
In dieser Folge haben wir auch wieder eine Podcast-Empfehlung für euch: "(K)eine von vielen" - Der Podcast des Forschungsprojekts Westfälische Erfinderinnen der Westfälischen Hochschule mit Luisa Pfeiffenschneider stellt euch jeden ersten Montag im Monat eine Frau vor, die Innovatives geleistet hat. Also egal ob Forscherinnen, Gründerinnen, Spezialistin in der Wirtschaft oder auch Initiatorinnen in sozialen Bereichen, diese Expertin zeigen, Innovation hat kein Geschlecht. Sie machen sich als Vorbilder sichtbar, frei nach dem Motto also, wenn ich das schaffe, dann schaffst du das alles auch. Hört da unbedingt mal rein
Fragen oder Anmerkungen? Schreibt uns gerne: podcast@innovative-frauen.de
Plattform #InnovativeFrauen
Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.
Förderrichtlinie „Frauen in Wissenschaft, Forschung und Innovation: Leistungen und Potenziale sichtbar machen, Sichtbarkeit strukturell verankern“
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