In dieser Folge von „Im Krisenmodus“ tauchen wir tief in die persönlichen Schicksale von Menschen ein, die direkt vom Nahost-Konflikt betroffen sind. Ali Alhadschar, ein Vater aus dem Gazastreifen, kämpft täglich darum, seine Familie vor den Bombenangriffen zu schützen. Ralph Levinsohn, der in einem Kibbuz in Israel lebte, schildert die schrecklichen Stunden, in denen er und seine Frau um ihr Leben fürchteten. Nabil Costa aus dem Libanon berichtet von der wachsenden Unsicherheit in seiner Heimat und wie seine Schule zur Zuflucht für Flüchtlinge wurde.
Im Laufe der Folge geht Jan Jessen den Fragen nach, wie der jahrzehntelange Konflikt zwischen Israel, der Hamas und der Hisbollah den Alltag von Zivilisten prägt und welche politischen Mächte im Hintergrund agieren. Kann es in einem Konflikt, der so tief in der Geschichte der Region verwurzelt ist, überhaupt Gewinner geben? Oder sind alle Beteiligten – ob Palästinenser, Israeli oder Libanese – Verlierer?
Frage: Wie können wir in einem so tief verwurzelten Konflikt jemals Frieden finden?
Kontaktinfo: Schreibt uns eure Gedanken oder Fragen an [email protected].
Höhepunkte dieser Folge:
- Wie Ali versucht, seine Kinder im zerstörten Rafah zu schützen
- Ralphs Erlebnisse während des Hamas-Angriffs auf Kfar Aza
- Nabils Perspektive auf die Lage im Libanon und wie sie mit neuen Flüchtlingswellen umgehen
- Ein Blick auf die Rolle des Irans und der Hisbollah in diesem eskalierenden Konflikt
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