In unserer 44. Folge von Überübersetzen sprechen wir mit dem Informatiker und Oxford-Promovent Benjamin Rodatz über Künstliche Intelligenz, die Entwicklung der maschinellen Übersetzung und Perspektiven für die Zukunft.
Wissen Sie, wie automatische Translation funktioniert, was neuronale Netze sind oder was eigentlich Foundation-Modelle sind?
Da geht es um die Wichtigkeit von Wahrscheinlichkeiten, um die Grenzen des Verstehens und vor allem aber auch um neue Machtmechanismen bezüglich der Verfügbarkeit von Daten. KI, das ist ganz klar nicht nur ein technisches Phänomen, sondern zieht sich weit in gesellschaftliche Interaktionen hinein und beschäftigt somit sämtliche universitäre und soziale Disziplinen.
Benjamin Rodatz promoviert aktuell in Computer Science an der University of Oxford. Er hat einen Master in Computer Science von der University of Oxford für welchen er die Preise für die beste Masterarbeit und die beste Gesamtleistung gewonnen hat. In einem zweiten Master an der TU München hat er sich mit den sozialen Auswirkungen von Technology und Wissenschaft beschäftigt und sich mit der Zusammenarbeit von Menschen und KI in kreativen Prozessen auseinandergesetzt.
Hier geht es zu dem Manifest für menschliche Sprache im offenen Brief zur KI-Veordnung des VdÜ, IGÜ und A*dS.
Hier geht's zu dem Text „On the Opportunities and Risks of
Foundation Models“.
Hier geht’s zum Artikel „Post-Humane Literarische Übersetzung? Eine Kafka (esques) Beispiel“ des Goethe-Institutes.
Hier geht’s zu dem Video „Wie Maschinen lernen“ von CGP Grey.
Hier geht’s zu dem Video „How AI, Like ChatGPT, Really Learns“ von CGP Grey.
Hier geht’s zu dem Video „Aber was ist ein neuroyales Netzwerk? | Kapitel 1, Deep Learning“ von 3Blue1Brown.