Mit dem neuen SAAM-Verfahren („Submerged Arc Additive Manufacturing“) lassen sich schnell großvolumige Metallteile in hoher Qualität zu vergleichsweise geringen Kosten herstellen – jedenfalls theoretisch.
Wie weit die Praxis aktuell ist, erläutert in dieser Folge einer der bekanntesten Köpfe innerhalb der deutschen AM-Szene: Carl Fruth, Aufsichtsratschef der FIT AG. Er schildert erfrischend offen, wie die Technik funktioniert, wer sie vorantreibt – und wo noch Herausforderungen lauern.
Prädikat: hörenswert!
Wer „SAAM“ als potenzieller Anwender kennenlernen möchte: Die FIT AG lädt am 16. Oktober zum Expertengespräch nach Lupburg ein: https://fit.technology/event/infoday-saam#lernen
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