Nov 28 2024 71 mins 7
Dank des weltweiten Serienhypes, neuer Auftraggeber und mehr Mut bei den alten entstanden in den vergangenen Jahren auch in Deutschland zahlreiche innovative Serien, die sich deutlich an internationalen Standards orientierten: ungewöhnliche Perspektiven, eine große Lust am Genre, unkonventionellere Dramaturgien. Auch die Art der Serienentwicklung hat sich verändert: Writers‘ Rooms und verschiedene Ansätze eines Showrunner- oder Headwriter-Modells scheinen weitgehend etabliert zu sein. Doch was bleibt von all dem, wenn die Serienblase nun tatsächlich geplatzt ist? Wo steht die deutsche Quality Serie aktuell? Und wie sieht ihre Zukunft aus?
Auf der diesjährigen Konferenz FilmStoffEntwicklung vom Verband für Film- und Fernsehdramaturgie (VeDRA) diskutierten dieses Thema: Solmaz Azizi, Produzentin bei Studio Berlin und Gründerin der Berlinale Series Sektion, Julia Penner, Creatorin von "37 Sekunden" und Staff-Writerin sowie Arend Remmers, Mitcreator von "Oderbruch" und Kinoautor. Moderiert wurde das Panel von Timo Gössler, Dramaturg und Autor des Buches "Der German Room - Der US-Writer's Room in der deutschen Serienentwicklung."
Auf der diesjährigen Konferenz FilmStoffEntwicklung vom Verband für Film- und Fernsehdramaturgie (VeDRA) diskutierten dieses Thema: Solmaz Azizi, Produzentin bei Studio Berlin und Gründerin der Berlinale Series Sektion, Julia Penner, Creatorin von "37 Sekunden" und Staff-Writerin sowie Arend Remmers, Mitcreator von "Oderbruch" und Kinoautor. Moderiert wurde das Panel von Timo Gössler, Dramaturg und Autor des Buches "Der German Room - Der US-Writer's Room in der deutschen Serienentwicklung."