Als 2004 am Sandtorkai die ersten Wohnungen bezugsfertig wurden, wagte Wolfgang Timpe mit seiner Frau den Umzug in die Einöde. Eineinhalb Jahrzehnte später machte er seinen Wohnort zum endgültigen Lebensmittelpunkt: Der frühere Chefredakteur der „Neuen Westfälischen“ und der „Hessischen Allgemeinen“ übernahm den Job als Chef und Herausgeber der „HafenCity-Zeitung“.
Seit 2019 berichtet er vom Kaiserkai und sieht die HafenCity als Labor für ganz Hamburg. „Das Leben in der Großstadt wird sich radikal verändern. In der HafenCity ist das schon deutlicher spürbar als in anderen Stadtteilen: Die Bedürfnisse nach Grün, nach Freizeit, aber auch nach wirklich gelungenem Städtebau und guter Architektur wachsen.“
Er schwärmt von einer besonderen Nachbarschaft: „Das ist das Schöne: Die HafenCity ist ein Dorf. Schätzungsweise 70, 80 Prozent der Nachbarn, mit denen wir im Stadtteil gemeinsam heimisch geworden ist, sind geblieben. Allein in unserem Haus haben sich fünf Freundschaften mit Menschen entwickelt, die alle noch in der HafenCity leben.“
Ein Gespräch über Fehler und Erfolge des neuen Stadtteils, das Überseequartier, den Elbtower und seine Geheimtipps.
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