Maßnahmen für den Worringer Platz, Orte mit Vergangenheit und der digitale Köbes


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Feb 13 2025 68 mins   13
  • Dass der gesamte Bereich um den Hauptbahnhof nicht zu den sichersten und optisch ansprechendsten Orten der Stadt zählt, ist kein Geheimnis. Trotzdem - viele verschiedene Menschen legen zwischen Kölner Straße, Ackerstraße und Worringer Platz ihre täglichen Strecken zurück oder halten sich dort auf. Grund genug, um unter anderem für mehr Sicherheit und Sauberkeit zu sorgen. Ein neuer Maßnahmenkatalog soll deswegen jetzt verabschiedet werden, mit kurz- und langfristig gedachten Lösungsansätzen. Alexander Esch erklärt, was geplant ist, wie die Aussichten sind und wo sich ähnliche Ideen schon bewährt haben.
  • Wer durch die Stadt geht, sei es Düsseldorf oder jede andere, spürt hier und da die Geschichte derselben. Oft an bekannten Orten, an prägnanten Bauwerken oder Denkmälern. Aber es gibt auch die Stellen, an denen Vergangenheit vielleicht nicht direkt spürbar ist. Auf Wegen, die wir vielleicht jeden Tag gehen, ohne zu wissen, welche historische Bedeutung manche Dinge haben, die wir passieren. Oder die, bei denen wir uns wundern, was sie meinen oder warum sie errichtet sind. Christopher Trinks hat sich auf die Suche gemacht.
  • Der Job des ‘Köbes’ ist - vor allem in der Altstadt - einer mit Tradition. Wer sonst hält den Betrieb in den vielen, gut besuchten Kneipen und Brauhäusern in der Altstadt am Laufen? Im ‘Weißen Bären’ auf der Bolkerstraße fließt seit fast 50 Jahren das Bier aus den Zapfhähnen in die Gläser - serviert vom Thekenpersonal oder eben einem Köbes. Zumindest bis jetzt. Die Digitalisierung ist auch beim Bier angelangt, per Selbstzapfanlage können sich Gäste ihr Helles jetzt selber zubereiten und direkt bezahlen. Wie das funktioniert und ob das allen gefällt, weiß Paul Küchler.