Psychische Gesundheit
Psychisch gesunde Kinder zeigen in der Regel Lebensfreude und haben eine positive Grundhaltung gegenüber ihrer Umgebung. Sie fühlen sich zugehörig und sicher, sowohl in der Klasse als auch ausserhalb. Sie haben eine Selbstwirksamkeitsüberzeugung, können mit Frustrationen und Belastungen umgehen und sehen einen Sinn in dem, was sie tun. Psychisch gesund zu sein heisst jedoch nicht, sich immer gut zu fühlen (Gesundheitsförderung Schweiz). Studien zeigen, dass ca. 20 % der Kinder und Jugendlichen psychische Auffälligkeiten aufzeigen (z.B. HBSC Studie). Seit 2022 haben die Zahlen sogar noch zugenommen (Gesundheitsförderung Schweiz). Auch nehmen laut Bundesamt für Statistik die stationären Behandlungen vor allem bei Mädchen und jungen Frauen stetig zu.
Ein frühzeitiges Wahrnehmen von Signalen, Belastungen, etc. sind wichtig, damit die Kinder und Jugendlichen Unterstützung erhalten und in ihrer gesunden Entwicklung begleitet werden können. Doris und Larissa beleuchten in dieser Folge, was für Signale auf eine Gefährdung hinweisen können und wie die Lehr- und Fachpersonen unterstützend einwirken können.
Suchtprävention in der Volksschule - unsere Angebote (suchtpraevention-zh.ch)
https://www.wie-gehts-dir.ch/toolkit-fuer-die-schule
Gesundheitsförderung für und mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen | Gesundheitsförderung Schweiz (gesundheitsfoerderung.ch)
Die HBSC-Studie in der Schweiz - hbsc.ch
ensa - Home
Eine Podcastfolge zum Thema "Am Anfang ist Beziehung":
Resonanzraum Bildung – ein Podcast der PH Zürich | PHZH
Psychisch gesunde Kinder zeigen in der Regel Lebensfreude und haben eine positive Grundhaltung gegenüber ihrer Umgebung. Sie fühlen sich zugehörig und sicher, sowohl in der Klasse als auch ausserhalb. Sie haben eine Selbstwirksamkeitsüberzeugung, können mit Frustrationen und Belastungen umgehen und sehen einen Sinn in dem, was sie tun. Psychisch gesund zu sein heisst jedoch nicht, sich immer gut zu fühlen (Gesundheitsförderung Schweiz). Studien zeigen, dass ca. 20 % der Kinder und Jugendlichen psychische Auffälligkeiten aufzeigen (z.B. HBSC Studie). Seit 2022 haben die Zahlen sogar noch zugenommen (Gesundheitsförderung Schweiz). Auch nehmen laut Bundesamt für Statistik die stationären Behandlungen vor allem bei Mädchen und jungen Frauen stetig zu.
Ein frühzeitiges Wahrnehmen von Signalen, Belastungen, etc. sind wichtig, damit die Kinder und Jugendlichen Unterstützung erhalten und in ihrer gesunden Entwicklung begleitet werden können. Doris und Larissa beleuchten in dieser Folge, was für Signale auf eine Gefährdung hinweisen können und wie die Lehr- und Fachpersonen unterstützend einwirken können.
Suchtprävention in der Volksschule - unsere Angebote (suchtpraevention-zh.ch)
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