Kriegs-Lachs & Arsch-Elche


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Feb 27 2025 75 mins   1

Zunächst berichten die beiden von ihrem Besuch eines Manowar Konzerts in der SAP Arena, wobei sie Soundprobleme und den Diebstahl ihres Pfandgeldes durch einen Unbekannten erwähnen. Anschließend teilt Steffen einen bizarren Traum, in dem er Lachse an Elche verfüttert, was zu einer gemeinsamen Interpretation mit Boris führt.



In der Medienschau spricht Steffen über sein Geburtstagsgeschenk, eine Kino-Flatrate, und seinen wenig begeisternden Besuch des Films „Captain America – Brave New World“. Des Weiteren tauschen sie sich über die Serie Cobra Kai und den Tod der Schwester der Buffy-Darstellerin aus. Steffen empfiehlt die Serie „From“ auf Amazon Prime.



Ein weiteres Thema ist Steffens Besuch einer Kundgebung für Demokratie und Zivilcourage, bei der er eine unsympathische Rede einer Teilnehmerin erlebt. Im Zusammenhang mit seinem Beruf erzählt Steffen, wie ein Kunde seinen Podcast entdeckt hat, und berichtet von einer besonderen Toilettenkabine mit Waschbecken, die unerwartete Probleme verursacht.



Boris präsentiert eine neue, etwas ungewöhnliche Streichidee: In den Spülkasten zu scheißen. Anschließend sinnieren die beiden über die Bedeutung von Worten und die Verwirrung um das Wort „passioniert“.



Es folgt eine Diskussion über Roboter und Sklaverei, bei der sie sich fragen, ob Roboter eines Tages die Arbeit der Menschen übernehmen könnten. Martin macht einen T-Shirt-Witz und die beiden diskutieren über Handgesten im Straßenverkehr.



Die beiden Hosts gehen auch auf tierische Fragen ein und erörtern weibliche Tierbezeichnungen. Darüber hinaus wird die Frage aufgeworfen, wie Krieg wäre, wenn man aus dem Arsch heraus kämpfen müsste, und es gibt ein Papst-Update.



Beim Geräusche raten muss Boris verschiedene Geräusche erkennen. Sie sprechen über die Qualität des Furzens beim Pipi machen. Außerdem beantworten sie Zuschauerfragen zur bestandenen Führerscheinprüfung, der Frage an einen Zeitreisenden aus dem Jahr 3000 und was man in einer Welt tun würde, in der nichts als peinlich wahrgenommen wird.