Mar 07 2022 13 mins 5
Tony Bullimore war einer der erfahrensten Transatlantiksegler Großbritanniens. Man fürchtete, er sei womöglich tödlich verunglückt, als die 18 Meter Yacht des Sechsundfünfzigjährigen, Exide Challenger, in den eisigen Weiten des Südlichen Ozeans gekentert war; zwei Monate nach Beginn des Vendée Globe Jachtrennens um die Welt.
In 15 Meter hohen Wellen war der Kiel gebrochen und das Boot hatte sich kopfüber gedreht. In seinem Buch, Saved (Gerettet), beschreibt Bullimore das Unglück, „wie die Niagarafälle nur auf dem Kopf“. Vier Tage lang befand er sich in einer dunklen, lauten, nassen und auf den Kopf gestellten Welt bei fünfzehn Meter hohen Wellen und Temperaturen um den Gefrierpunkt.
Er war seekrank und Luft zum Atmen gab es nur in einem kleinen Hohlraum von etwas mehr als einem Meter zwischen Wasseroberfläche und dem, was einst der Schiffsboden gewesen war. Er war mehr als zweitausend Kilometer vom nächsten Festland entfernt. Während der Sauerstoffvorrat schwand, betete er für seine Rettung.
Es waren schließlich die Australische Marine, die ihm zu Hilfe eilte. Dank moderner Satellitentechnik und Überwachungssysteme war es der australischen Regierung gelungen, Standort und Routen aller teilnehmenden Yachten nachzuverfolgen und ein Rettungsteam auszusenden.
Nach vier Tagen hörte Bullimore ein lautes Klopfen am Schiffsrumpf. Später sagte er, „Ich kann der Australischen Marine niemals genug danken, dem Kapitän und seiner ganzen Mannschaft, für das, was sie getan haben. Sie haben mir wirklich das Leben gerettet; daran gibt es keinen Zweifel.“ Die ersten Worte nach seiner Rettung aber waren, „Gott sei Dank! Es ist ein Wunder.“ Er sagte, „Ich fühlte mich wie neu geboren. Ich fühlte mich wie ein neuer Mensch. Ich fühlte mich, als sei ich ins Leben zurückgebracht worden.“
Ein Journalist damals drückte es damals so aus: „Eine glückliche Rettung wider alle Umstände ist die beste aller Geschichten. Sie ist reine und spontane Freude.“ Die höchste Freude ist, dass Jesus „sein Leben für unsere Sünden hingegeben“ und gerettet hat (Galater 1,4; Hfa).
Wenn ich auf mein Leben zurückblicke, sehe ich viele Situationen, aus denen Gott mich gerettet hat. Vertrau in schwierigen Situationen darauf, dass Gott dich retten wird.
In 15 Meter hohen Wellen war der Kiel gebrochen und das Boot hatte sich kopfüber gedreht. In seinem Buch, Saved (Gerettet), beschreibt Bullimore das Unglück, „wie die Niagarafälle nur auf dem Kopf“. Vier Tage lang befand er sich in einer dunklen, lauten, nassen und auf den Kopf gestellten Welt bei fünfzehn Meter hohen Wellen und Temperaturen um den Gefrierpunkt.
Er war seekrank und Luft zum Atmen gab es nur in einem kleinen Hohlraum von etwas mehr als einem Meter zwischen Wasseroberfläche und dem, was einst der Schiffsboden gewesen war. Er war mehr als zweitausend Kilometer vom nächsten Festland entfernt. Während der Sauerstoffvorrat schwand, betete er für seine Rettung.
Es waren schließlich die Australische Marine, die ihm zu Hilfe eilte. Dank moderner Satellitentechnik und Überwachungssysteme war es der australischen Regierung gelungen, Standort und Routen aller teilnehmenden Yachten nachzuverfolgen und ein Rettungsteam auszusenden.
Nach vier Tagen hörte Bullimore ein lautes Klopfen am Schiffsrumpf. Später sagte er, „Ich kann der Australischen Marine niemals genug danken, dem Kapitän und seiner ganzen Mannschaft, für das, was sie getan haben. Sie haben mir wirklich das Leben gerettet; daran gibt es keinen Zweifel.“ Die ersten Worte nach seiner Rettung aber waren, „Gott sei Dank! Es ist ein Wunder.“ Er sagte, „Ich fühlte mich wie neu geboren. Ich fühlte mich wie ein neuer Mensch. Ich fühlte mich, als sei ich ins Leben zurückgebracht worden.“
Ein Journalist damals drückte es damals so aus: „Eine glückliche Rettung wider alle Umstände ist die beste aller Geschichten. Sie ist reine und spontane Freude.“ Die höchste Freude ist, dass Jesus „sein Leben für unsere Sünden hingegeben“ und gerettet hat (Galater 1,4; Hfa).
Wenn ich auf mein Leben zurückblicke, sehe ich viele Situationen, aus denen Gott mich gerettet hat. Vertrau in schwierigen Situationen darauf, dass Gott dich retten wird.