Ein Jahr Krieg in der Ukraine: Am 22. Februar vergangenen Jahres erklärte Wladimir Putin die bereits 2014 besetzten ostukrainischen Gebiete zu russischem Staatsgebiet. Nur 42 Stunden später rollten Panzer auf die Hauptstadt Kiew. Ein Jahr später scheint der Krieg festgefahren, die kurze gelebte Einigkeit der europäischen Staaten ist dahin. Trotz der verbrieften Grausamkeit der russischen Besatzer hält der Politikwissenschaftler Johannes Varwick an der Forderung nach Friedensverhandlungen fest. Ich wollte von ihm wissen: warum? Zu welchem Preis? Und wann der Punkt auch bei ihm erreicht ist, wo er nicht mehr an eine friedliche Lösung des Konflikts glaubt.
Links und Hinweise
Johannes Varwick bei Twitter
Varwick und Masala im Streitgespräch
Im Gespräch mit MDR Kultur
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