Wenzel denkt, dichtet, berührt und provoziert. – Am Herrentag treffen wir uns in seiner Wohnung in Berlin und sprechen über erste Erfolge und die letzte Generation. Wenzel erklärt, warum "Robinson Crusoe" eigentlich eine kapitalistische Schrift ist, wie es dazu kommen konnte, dass wir nicht mehr in die Fremde, sondern nur noch ins Exotische reisen. Wir unterhalten uns über den Einfluss von KI auf Kunst und Gesellschaft sowie "Machen" und "Tun" in Sprache und Politik. Gemeinsam tauchen wir ab in philosophische Gefilde: Streifen Baumgarten, Hegel, Kant … Fragen uns nach dem Wesen des Menschen, dem Sinn von Dummheit und der Metaphysik von Musik. Dabei wird deutlich: Auch in Zukunft wird unsere Zukunft nur in der Gemeinschaft gestaltet.
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