Die Mutter von Podcaster Lars Tönsfeuerborn litt an Depressionen und hat sich vor 20 Jahren das Leben genommen. Damals war Lars 12 Jahre alt. Es folgten immer wieder Therapien, weitere Suizidversuche in seiner Familie, ein Burn-Out mit Anfang 20 und ein mehrwöchiger Aufenthalt in einer Klinik. „Das ist der Grund warum ich so für dieses Thema einstehe und sage: ‚Wir müssen in der Gesellschaft einfach zeigen, dass Depression kein Hirngespinst ist, sondern eine ernstzunehmende Krankheit.'“, sagt Lars Tönsfeuerborn. Wie Depression und Suizid sein Leben bestimmt und auch verändert haben und wie’s ihm heute geht darüber sprechen wir in der neuen Folge „Fenster oder Gang?“.
@larstoensfeuerborn
Hilfe findet ihr hier:
@stargegendepression
Beim Kölner Netzwerk für Suizidprävention:
https://www.ueberlebenswert.de
https://www.telefonseelsorge.de
https://www.nummergegenkummer.de
oder beim Sozialpsychiatrischen Dienst eurer Stadt