Er ist Schauspieler, Moderator und Bergdoktor. Im Gespräch mit Jan Malte Andresen geht es vor allem aber um die globalen Herausforderungen in Bezug auf den Klimawandel, den Energiezugang und die Dringlichkeit einer Transformation in Richtung Nachhaltigkeit.
Besonders am Herzen liegt Hans Sigl eine neue Untersuchung zum so genannten „Global Overshoot“. Der Begriff bezieht sich darauf, wie viele Erden die menschliche Gesellschaft verbraucht, um sich selbst zu erhalten – oder zu wachsen. Derzeit bräuchte die Menschheit 1,7 Erden, um den Ressourcenverbrauch auf einem Niveau zu halten, das die Biokapazität des Planeten regenerieren kann.
Im Podcast trifft der Schauspieler auf die Misereor-Expertin Madeleine Alisa Wörner. Beide diskutieren die globale Überlastung und betonen die Notwendigkeit, aktiv zu handeln. Dass sich Hans Sigl für dieses Gespräch die Werte „Achtsamkeit“, „Wissen“ und „Humor“ ausgesucht hat, ist dabei nur förderlich.
„Verhaltenskrise" des Menschen als Ursache des Klimazusammenbruchs, sagen Wissenschaftler -
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