In dieser Folge hören wir die Geschichte von Suna Barış und Fatma Çelik, den Gesichtern des Integrationsbüros der Stadt Hameln. Als Töchter von Gastarbeitern aus der Türkei in der 2. und 3. Generation setzen sie sich mit Leidenschaft für die vielfältigen Belange der Einwohner:innen -mit und ohne Migrationshintergrund- ein.
Gemeinsam werfen sie einen Blick auf die besondere Einwanderungsgeschichte Hamelns und stellen sich dabei die entscheidende Frage: Wann kann Integration als abgeschlossen betrachtet werden? Dabei teilen sie nicht nur ihre persönlichen Perspektiven, sondern offenbaren auch ihr bewährtes Erfolgsrezept für die erfolgreiche Teilhabe von Migrant:innen am Arbeitsmarkt von Hameln.
Erfahrt, wie Suna und Fatma aktiv dazu beitragen, eine inklusive Gesellschaft aufzubauen, und welchen Beitrag sie leisten, um Menschen zu empowern und ihnen eine Stimme zu geben. Ihre Geschichte ist nicht nur inspirierend, sondern auch ein Aufruf zur Solidarität und zur Förderung der Vielfalt in unserer Gesellschaft.
Gemeinsam werfen sie einen Blick auf die besondere Einwanderungsgeschichte Hamelns und stellen sich dabei die entscheidende Frage: Wann kann Integration als abgeschlossen betrachtet werden? Dabei teilen sie nicht nur ihre persönlichen Perspektiven, sondern offenbaren auch ihr bewährtes Erfolgsrezept für die erfolgreiche Teilhabe von Migrant:innen am Arbeitsmarkt von Hameln.
Erfahrt, wie Suna und Fatma aktiv dazu beitragen, eine inklusive Gesellschaft aufzubauen, und welchen Beitrag sie leisten, um Menschen zu empowern und ihnen eine Stimme zu geben. Ihre Geschichte ist nicht nur inspirierend, sondern auch ein Aufruf zur Solidarität und zur Förderung der Vielfalt in unserer Gesellschaft.