mit Stimmen aus dem Inhaus
In dieser kurzen Folge geht es darum, dass Cuso’s Problem mit Karneval nicht so sehr die Jeck*innen selbst sind, sondern das Problem eine Welt zu sein scheint, in der es Karneval braucht. Eine Welt, in der breite Kritik an Politik, Ausbeutung und Herrschaft nur als Spektakel inszeniert werden kann; in der Verkleidung, Spiel, Spaß, Rausch und Kollektivität im Alltag nur restriktiv Raum bekommen, sodass sie im Exzess und Meist auf den Rücken marginalisierter Gruppen nachgeholt werden.
In dieser kurzen Folge spricht Cuso auch mit Lisa, Fadi und Jonas aus dem Inhaus über ihre Perspektiven zu Karneval und was sie für Erfahrungen in Köln machen. Denn Cuso hat mal erfolglos versucht Karneval für sich zu entdecken und will eigentlich nur raus aus Köln, sobald es losgeht. Über dem ganzen schwebt die Frage wieso eine Welt ohne Karneval und eine Welt, in der jeden Tag Karneval ist, vielleicht sehr nah beieinander liegen würden.
In dieser kurzen Folge geht es darum, dass Cuso’s Problem mit Karneval nicht so sehr die Jeck*innen selbst sind, sondern das Problem eine Welt zu sein scheint, in der es Karneval braucht. Eine Welt, in der breite Kritik an Politik, Ausbeutung und Herrschaft nur als Spektakel inszeniert werden kann; in der Verkleidung, Spiel, Spaß, Rausch und Kollektivität im Alltag nur restriktiv Raum bekommen, sodass sie im Exzess und Meist auf den Rücken marginalisierter Gruppen nachgeholt werden.
In dieser kurzen Folge spricht Cuso auch mit Lisa, Fadi und Jonas aus dem Inhaus über ihre Perspektiven zu Karneval und was sie für Erfahrungen in Köln machen. Denn Cuso hat mal erfolglos versucht Karneval für sich zu entdecken und will eigentlich nur raus aus Köln, sobald es losgeht. Über dem ganzen schwebt die Frage wieso eine Welt ohne Karneval und eine Welt, in der jeden Tag Karneval ist, vielleicht sehr nah beieinander liegen würden.