Wie uns TV-Serien in schweren Zeiten helfen Psychische Gesundheit ist in vielen Serien ein Thema - wo das gelungen ist und wo nicht, erzählen die Kollegen vom STANDARD-Podcast "Serienreif"
In vielen TV-Serien werden psychische Erkrankungen enttabuisiert - in manchen werden psychische Probleme aber auch verzerrt oder völlig falsch dargestellt. Doris Priesching und Michael Steingruber vom STANDARD-Podcast "Serienreif" erklären, was "The Big Bang Theory" gesellschaftlich bewirkt hat, warum Dr. House heute so wohl nicht mehr möglich wäre und Arztserien generell nicht mehr modern sind - und wieso in so vielen Serien die Hauptdarsteller selbst in Therapie sind.
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