Dietmar Nowottka im Gespräch mit Hans-Werner-Hemp zum Thema “Anschlussfähigkeit
Im Talk:
- Warum uns der Begriff erst mal nicht gefällt, wir seinen Inhalt aber enorm wichtig finden.
- Was wir aus der Pandemie über Anschlussfähigkeiten lernen können.
- Warum es so schwierig ist, sein eigenes Denksystem zu verlassen.
- Wieso Systeme es favorisieren, sich selbst zu erhalten.
- Wer will schon überflüssig sein und sich auflösen?
- Wie kann es gelingen sich mit anderen zu verbinden, ohne sich selbst überflüssig zu machen?
- Warum die Öffnung der eigenen Systemgrenze Voraussetzung für die eigene Autonomieentwicklung ist.
- Warum wir uns leichter öffnen und kooperieren, wenn wir eine größere Aufgabe zu bewältigen haben.
- Warum es zunächst nicht um Konsens und Sympathie geht.
- Wenn einzelne Systeme eine Aufgabe bewältigen, die sie allein überfordern würde, bilden sie eine höhere Ordnung, in der sie kooperieren und doch als einzelne Systeme bestehen bleiben.
- Anschlussfähigkeit ist das, was folgt.