"Zahn um Zahn", "Tierparkgeschichten" und schließlich "Ein Kessel Buntes" – als die Mauer fiel, war Karsten Speck gerade dabei, seine Karriere in der DDR zu starten. Als junger Schauspieler stand er mit "alten Hasen" wie Helga Piur, Alfred Struwe, Gudrun Okras und Herbert Köfer vor der Kamera. "Die haben mir nie das Gefühl gegeben, sie nehmen mich Jungspund nicht ernst", erzählt er aus dieser Zeit. Ganz im Gegenteil zu später, als es im Westen plötzlich ganz anders lief…
Mit der Wende kam seine Mega-Chance: Speck wurde das Gesicht von "Ein Kessel Buntes". Der Weg dahin führte über eine grundsolide Ausbildung, die ihm bis heute als Grundlage für seinen Beruf dient. Doch nicht nur über seinen Job spricht der Schauspieler ausführlich. Auch seine tiefe Krise, die in einer Gefängnisstrafe endete, spart er nicht aus und steht ehrlich Rede und Antwort.
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