„Gemeinsam gegen einsam,“ ist der Slogan, den die Stadt Stuttgart für ihre Einsamkeitsstrategie gewählt hat, berichtet Dr. Petra Potz, Inhaberin des Berliner Planungsbüros location³. In der aktuellen Folge des Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“ diskutiert Sabine de Buhr von der IBA Hamburg über das Thema Einsamkeit im Kontext der Stadt- und Quartiersplanung. Sinnvolle Strategien gegen die zunehmende Vereinsamung von Menschen sind als Thema in der Stadtentwicklung angekommen.
Wie wichtig Einsamkeit und ihre Auswirkungen in der Gesellschaft sind, wird auch an Statistiken deutlich. Während sich 2017 nur 14% aller Deutschen einsam fühlten, stieg die Zahl während der Corona Pandemie im Jahr 2021 auf 42%. Inzwischen sind Menschen in allen Lebensphasen betroffen. Jugendliche, Berufstätige und natürlich Rentner:innen fühlen sich zeitweilig oder dauerhaft einsam und ausgeschlossen.
Im Gespräch wird der Frage nachgegangen, wie man einer subjektiv gefühlten Einsamkeit auch auf Quartiersebene begegnen kann. Um Kontakte zu einsamen Menschen in einer Nachbarschaft herzustellen, „braucht es sicherlich intelligente Angebote und sehr kleinteilige, niederschwellige und behutsame Wege“, sagt Petra Potz.
Im Gespräch wird die Komplexität des neuen Themenfeldes deutlich. Dargestellt werden mögliche präventive Maßnahmen und Rahmenbedingungen wie soziale Teilhabe, barrierefreie Freiräume, lebendige Nachbarschaften, Begegnungsorte mit besonderen Kriterien, frühzeitige Angebote eines Quartiersmanagements oder Wohnkomplexe mit Gemeinschaftsräumen.
Wie wichtig Einsamkeit und ihre Auswirkungen in der Gesellschaft sind, wird auch an Statistiken deutlich. Während sich 2017 nur 14% aller Deutschen einsam fühlten, stieg die Zahl während der Corona Pandemie im Jahr 2021 auf 42%. Inzwischen sind Menschen in allen Lebensphasen betroffen. Jugendliche, Berufstätige und natürlich Rentner:innen fühlen sich zeitweilig oder dauerhaft einsam und ausgeschlossen.
Im Gespräch wird der Frage nachgegangen, wie man einer subjektiv gefühlten Einsamkeit auch auf Quartiersebene begegnen kann. Um Kontakte zu einsamen Menschen in einer Nachbarschaft herzustellen, „braucht es sicherlich intelligente Angebote und sehr kleinteilige, niederschwellige und behutsame Wege“, sagt Petra Potz.
Im Gespräch wird die Komplexität des neuen Themenfeldes deutlich. Dargestellt werden mögliche präventive Maßnahmen und Rahmenbedingungen wie soziale Teilhabe, barrierefreie Freiräume, lebendige Nachbarschaften, Begegnungsorte mit besonderen Kriterien, frühzeitige Angebote eines Quartiersmanagements oder Wohnkomplexe mit Gemeinschaftsräumen.