Gibt es einen Wandel in den Generationen? Was wandelt sich? Wie nehmen wir die Prozesse aus individueller, auf gesellschaftlicher und auf wirtschaftlicher Ebene wahr? Hat die Wahrnehmung des Wandels mit der vorhandenen gesellschaftlichen Freiheit zu tun? Ist der Wandel in der Diskussion ein Ergebnis der individuellen Selbstwirksamkeit? Wirkt die Informationstransparenz und die demographische Veränderung als Treiber auf die Wahrnehmung des Wandels? Hat die laufende Diskussion einen Ursprung in erfahrener Respektlosigkeit oder fehlender Fairness?