musste sich erbrechen, blaue Flecken, Nasenbluten und die Beine taten der
Vierjährigen weh. Nachdem Mutter Lara in der Notfallsprechstunde eines
Kinderarztes war, wurde sie beruhigt und wie..
Es war die Zeit „zwischen den Jahren“. Emily hatte Fieber,
musste sich erbrechen, blaue Flecken, Nasenbluten und die Beine taten der
Vierjährigen weh. Nachdem Mutter Lara in der Notfallsprechstunde eines
Kinderarztes war, wurde sie beruhigt und wieder nach Hause geschickt. Als es
aber nicht besser, sondern eher schlimmer wurde, ist Lara mit der Kleinen in
die Notfallambulanz gefahren und hat da Stunden mit Warten verbracht. Auch da
haben die Ärzte die Mutter vertröstet und sie wieder nachhause geschickt. Es
wurde wieder nicht besser. Am Telefon sagte man ihr bei ihrem erneuten
Krankenhausanruf, dass sie eine Wartezeit von acht Stunden mitbringen müsse. Am
anderen Morgen ist Lara zu einer Kinderärztin in die Notfallsprechstunde
gefahren. Sie schreib eine Überweisung aus mit der Vermutung „Sepsis“. Was dann
kam, war ein Aneinanderreihen von medizinischen Fehlern. Emily hätte das lebensrettende
hochdosierte Antibiotika bekommen müssen, stattdessen musste sie sterben. Am Neujahrstag 2022 mit
vier Jahren.
Medizinischer Dienst Westfalen-Lippe: www.md-wl.de
Ärztekammer Westfalen-Lippe: www.aekwl.de
Unabhängige Patientenberatung, gebührenfreie Hotline
0800/0117722: www.patientenberatung.de
Arbeitskreis Medizingeschädigter: www.akmg.de
Aktionsbündnis Patientensicherheit: www.aps-ev.de
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