Mit Witz und Ironie schuf Meret Oppenheim Werke, von denen eine Auswahl bis 18. August 2024 im Kunsthaus Apolda zu sehen ist. Aber nicht nur. Max Ernst, Man Ray oder Daniel Spoerri - ihre "Friends" - ergänzen die Arbeiten der Schweizerin. Wie sie Kunst verstand, was sie antrieb und warum sie in kein Raster passt, beschreibt mir in dieser Folge Kunsthistorikerin Claudia Söllner vom Kunsthaus Apolda.
Link zu Werken im Kunsthaus Apolda: http://www.kunsthausapolda.de/meret-oppenheim/
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Repro-Credits: Meret Oppenheim, Tätowiertes Portrait, 1980, Schablone und Spray auf Fotografie auf leichtem Karton, (Foto: Günter Mebusch, Düsseldorf, 1978), 29,5 x 21 cm, © VG Bild-Kunst, Bonn 2023