»Für getane Arbeit bekommst du Wertschätzung! Fürs Vater-sein nicht.«
Im Podcast Interview mit Andreas Weck, Redakteur der neuen Arbeitswelt beim t3n-Magazin, Ex-Silicon-Valley-Reporter, Beirat bei New Work Evolution, Panel-Speaker, LinkedIn Top Voice 2019, Arbeiterkind und jetzt auch Vater.
Und genau darüber sprechen wir in der aktuellen Folge meines Podcasts Equality 365. Denn in dieser Folge geht es darum, dass Andreas sich für eine Elternzeit entschlossen hat und damit einer von immer noch viel zu wenigen Vätern ist, der die Care-Arbeit für das Kind zu 50 % mit der Partnerin teilt.
Außerdem sprechen wir über den Stellenwert von Kindern in unserer Gesellschaft und wie er sich in den letzten Jahrzehnten verändert hat.
Und Andreas gibt wertvolle Tipps, spricht über Herausforderungen, Männlichkeit und Chancen, die die Elternzeit für ihn persönlich, aber auch menschlich bedeutet hat.
Über meinen Gast:
Andreas Weck ist Redakteur für Arbeitswelt beim t3n-Magazin. In den letzten Monaten war er jedoch Care-Arbeiter in Vollzeit. Andreas hat zweimal Elternzeit genommen, zuerst einen Monat zur Geburt und dann nochmal sechs Monate.
Zudem haben wir darüber gesprochen, wie sich die Kindheit verändert hat: Mehr darüber in diesem Podcast.
Und wir haben über Folgendes Buch gesprochen:
»5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen. Einsichten, die ihr Leben verändern werden.« - Bronnie Ware
Zitat: »Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet.«