Geschwister spielen eine wichtige Rolle in unserem Leben. Sie helfen uns Sozialkompetenz zu lernen, können uns durch schwierige Lebenslagen helfen und formen nicht zuletzt auch unsere Identität.
In der letzten Folge von Psychohygiene hat uns Psychotherapeutin Julia Wegmann ausführlich über die Erst- und Zweitgeborenen erzählt. Diesmal richten wir unseren Fokus auf dritte und vierte Kinder in der Familie. Auch hier wollen wir herausfinden, welchen Einfluss diese Position auf die Identität und Verhaltensweise eines Familienmitglieds haben kann. Was macht es aus, dass hier schon zwei oder drei Geschwister vorausgegangen sind und warum sprechen wir nur von bis zu Viertgeborenen? Es gibt praktische Tipps für Erwachsene und Eltern. Auch das Thema Einzelkind nehmen wir unter die Lupe.
Kontakt:
Was für einen Tipp wünschst du dir zum Thema Dritt- und Viertgeborene oder zum Thema Einzelkind?
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- Webformular: http://www.erf-medien.ch/podcast
Wir freuen uns sehr über Feedback, Fragen oder Themenwünsche über diese Kanäle!
Expertin:
Julia Wegmann ist eidg. anerkannte Psychotherapeutin und Fachpsychologin für Psychotherapie FSP. Sie bietet kognitive Verhaltenstherapie, Traumatherapie und Schematherapie an. Seit 2009 begleitet sie Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Eltern auf ihren individuellen Wegen im Leben. Mitte 2021 wagte sie den Schritt in die Selbständigkeit mit der Praxis Tandem GmbH. Mit Empathie, Wertschätzung, Transparenz und Echtheit hilft sie, Schwierigkeiten zu überwinden und neue Lösungen zu finden. Sie setzt sich dafür ein, dass Menschen ihre eigenen Stärken und Ressourcen wiederfinden können. Julia Wegmann ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern.
Host & Autorin:
Tabea Kobel
Links:
Kontakt zu Julia Wegmann: www.praxis-tandem.ch
Buchtipp: «Geschwister – Wie sie das Leben prägen» von Cornelia Mack https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1031243347