Vor 100 Jahren bildete sich in Paris um den Schriftsteller André Breton eine Gruppe: Die Surrealisten. Der gebürtige Schweizer Alberto Giacometti wird in diesen Kreis aufgenommen, lebt und arbeitet über 40 Jahre in Paris. Im Max-Ernst-Museum Brühl sind vom 1.9.2024 - 15.1.2025 über 70 Werke des Ausnahmekünstlers aus der Fondation Giacometti, Paris zu sehen. Ergänzt werden die "Giacomettis" mit Meisterwerken von Max Ernst, mit dem ihn eine langjährige Freundschaft verband. Im Podcast spreche ich mit Madeleine Frey, Direktorin des Museum und der Kuratorin, Dr. Friederike Voßkamp, über ausgewählte Werke, deren Entstehung und die surrealistische Ideen und Vorstellungen der Künstlerfreunde.
Besprochene Werke:
Hier gehts zu einer Auswahl: https://storymaps.arcgis.com/stories/3af93f6f85c54708939c51c6eb003949
Liegende Frau, träumend
Schwebende Kugel
Der Palast um 4 Uhr morgens
Vogelkopf, einen Stein beißend
Waldlichtung
Die Nase
Kunst macht Arbeit:
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Repro-Credits: Rogi André, Alberto Giacometti, um 1935, All rights reserved, Collection Fondation Giacometti