Investorin Jeannette zu Fürstenberg erklärt, warum sie an das französische KI-Start-up Mistral glaubt


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Jan 30 2025 59 mins   225

Neugier, Beharrlichkeit und Timing – für Investorin Jeannette zu Fürstenberg sind diese Dinge entscheidend. Sie hat schon früh mit ihrem Wagniskapitalgeber La Famiglia in das französische KI-Start-up Mistral AI investiert, eine der wenigen verbleibenden europäischen Hoffnungen im globalen Technologiewettlauf. Das Kapital, die Rechenzentren und die Infrastruktur für KI-Anwendungen befänden sich zwar in den USA und nicht in Europa. Aber: „Ich könnte meinen Job gar nicht machen, wenn ich nicht in der Lage wäre, Chancen zu sehen“, sagt zu Fürstenberg.


Im Gespräch mit dem Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes erläutert die Europachefin des globalen Risikokapitalgebers General Catalyst, welche Technologien aus ihrer Sicht jetzt die Wachstumstreiber sind – und was Unternehmer von Kunst lernen können.




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