125er fahren ist übelst cool, aber wie sieht eigentlich mein Fahrstil aus? Reicht die Fahrschulausbildung, um ein guter 125er-Pilot zu sein? Oder kann ich meine Skills noch weiter verbessern? Wie das geht, wie erste Schritte auf einer Rennstrecke klappen und was die Faszination Racetrack ausmacht, das klären wir zusammen mit zwei Experten aus den Bereichen Training und Rennsport.
Das 125er-Leben ist cool. Endlich überall hinkommen. Selbst entscheiden, wo einen Straßen hinführen, Unabhängigkeit pur. Der Weg dahin geht über den Führerschein. Übungsstunden und Prüfungen ebnen den Pfad zum neuen 125er-Fahrer. Auf dem Papier erhält man so die Lizenz für den Eintritt ins 125er-Leben. Aber egal, wie viele Stunden einen die Fahrschule auf Überlandfahrten oder in Übungsparcours unterwies, genügen diese Skills, um ein guter 125er-Pilot zu sein? Und wie wird ein guter 125er-Fahrer ein noch besserer? Ein Ansatz dafür sind Trainings. Welche es auch für 125er-Jünger gibt und wie diese das eigene Fahrkönnen aufs nächste Level heben, verraten wir euch in diesem Podcast. Und wenn wir schon beim Stichwort Training sind: Kann ich mit einer 125er eigentlich auch an einem Event auf einer Rennstrecke teilnehmen? Was braucht es dafür und warum ist das eigentlich so schrecklich geil? Zusammen mit einem, der sich seit vielen Jahren regelmäßig zwischen rot-weiß gestrichenen Curbs bewegt, tauchen wir tief in die Faszination Hobby-Rennsport ein – und erläutert, warum Rennsport prinzipiell ein gutes Mittel ist, ums eigene Fahrkönnen zu verbessern.