«Ich bin schon ein bisschen zu dünnhäutig.»
«Ich hätte gerne ein dickeres Fell.»
«Ich wäre gerne spontaner, etwas lebensmutiger, geselliger… ich bin immer zu schüchtern, zu langweilig, zu unkreativ.»
In vielem sind wir nicht so, wie wir gerne wären. Die Vorstellung von sich selbst ist eine andere, wie das, was man jeden Tag mit sich erlebt.
Das kann nerven, es wächst Frust oder vielleicht weckt es auch immer wieder den eigenen Ehrgeiz: Irgendwann schafft man es dann schon noch, so zu werden wie in der eigenen Wunschvorstellung.
Mit der psychosozialen Beraterin Bea Grimm spricht Ruth Stutz über genau diese Spannung.
Warum ist man manchmal so nicht zufrieden mit sich selbst? Woher kommt dieser Wunsch nach mehr? Wie kann ich mich selbst neu kennenlernen und vielleicht Frieden schliessen mit dem einen oder anderen herausfordernden Wesenszug?
Bea Grimm ist überzeugt, dass unser Selbstbild nie in Stein gemeisselt ist, es zeige immer nur eine Facette von uns. Und diese Facetten gilt es neugierig zu entdecken.
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Host & Autorin:
Ruth Stutz
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