Mar 09 2025 28 mins 10
Etwas über ein Jahr ist es her, seit sich eine informelle Arbeitsgruppe, bestehend aus Anwältinnen und Anwälten sowie Professorinnen und Professoren zusammengefunden hat. Eine Art ThinkTank, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, sich Extremismus mit dem entgegen zu stellen, was er am besten beherrscht: Den Mitteln des Rechts.
Viele Gesellschaften und Start-ups möchten sich klar gegen Extremismus positionieren, da diese Haltung vielleicht sogar fester Bestandteil des Unternehmensbranding ist. Fragt sich nur wie? Rechtlich ist das nämlich gar nicht so einfach.
Die Arbeitsgruppe rund um Fiona Schönbohm hat sich daher mit rechtlichen Herausforderungen und Möglichkeiten befasst, die Unternehmen zur Verfügung stehen, um sich gegen extremistische Äußerungen und Handlungen zu positionieren.
Ein Thema, das breite Zustimmung finden müsste. Sollte man meinen. Anlass genug, sich nicht nur mit den Ergebnissen aus der Arbeitsgruppe, sondern auch den Reaktionen darauf zu befassen.
Fiona und ich sind uns einig: Die Stimmung ist aktuell ganz schön aufgeheizt, was vielleicht auch durch die Medien mitverursacht wurde. Oder?
Beitrag zum Artikel der Arbeitsgruppe auf LinkedIn
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