Mar 10 2025 72 mins 17
Beim Aufsteiger Preußen Münster sieht der 1. FC Nürnberg lange nicht gut aus, gewinnt am Ende aber doch 1:0. Warum? Weil sich Jens Castrop in einem Moment doch daran erinnert, dass er Jens Castrop ist, weil Stefanos Tzimas einmal beweist, dass er in der zweiten Liga eigentlich nichts verloren hat - und weil Lukas Schleimer Lukas-Schleimer-Dinge macht.
Was der Erfolg wert ist, besprechen Fadi Keblawi, Sebastian Gloser und Uli Digmayer in neuer Umgebung - aber wie gewohnt präsentiert von der Sparkasse Nürnberg. Ist der neue Nürnberger Minimal-Stil der letzten Wochen ein Zeichen dafür, dass viel mehr als ein Mittelfeldplatz mit dieser jungen Mannschaft nicht möglich ist. Oder spricht der rationale Ansatz eher der internen Einsicht, dass in dieser Spielzeit vielleicht doch mehr möglich ist als eine ruhige Saison, die sich vorab alle erhofft hatten.
Eine Woche vor dem Derby gegen die Spielvereinigung Greuther Fürth hat sich der Club jedenfalls wieder einmal der erweiterten Spitzengruppe der Liga angenähert. Ob daraus mehr werden kann, wird unter anderem die Partie gegen den wiedererstarkten Nachbarn zeigen.
Wer vielleicht helfen könnte? Mahir Emreli. Der Angreifer wurde in Münster gar nicht erst ins Aufgebot berufen. Dass er auch nach dem Sommer noch in Nürnberg Fußball spielt, gilt als ausgeschlossen. Trotzdem könnte er in den letzten Saisonwochen noch einmal zu einem Faktor im Offensivspiel werden, das derzeit eher mühsam daher kommt.
Was der Erfolg wert ist, besprechen Fadi Keblawi, Sebastian Gloser und Uli Digmayer in neuer Umgebung - aber wie gewohnt präsentiert von der Sparkasse Nürnberg. Ist der neue Nürnberger Minimal-Stil der letzten Wochen ein Zeichen dafür, dass viel mehr als ein Mittelfeldplatz mit dieser jungen Mannschaft nicht möglich ist. Oder spricht der rationale Ansatz eher der internen Einsicht, dass in dieser Spielzeit vielleicht doch mehr möglich ist als eine ruhige Saison, die sich vorab alle erhofft hatten.
Eine Woche vor dem Derby gegen die Spielvereinigung Greuther Fürth hat sich der Club jedenfalls wieder einmal der erweiterten Spitzengruppe der Liga angenähert. Ob daraus mehr werden kann, wird unter anderem die Partie gegen den wiedererstarkten Nachbarn zeigen.
Wer vielleicht helfen könnte? Mahir Emreli. Der Angreifer wurde in Münster gar nicht erst ins Aufgebot berufen. Dass er auch nach dem Sommer noch in Nürnberg Fußball spielt, gilt als ausgeschlossen. Trotzdem könnte er in den letzten Saisonwochen noch einmal zu einem Faktor im Offensivspiel werden, das derzeit eher mühsam daher kommt.