Mit Sorge hat der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) 2022 den russischen Angriffskrieg, den Rechtsruck und die Verfolgung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans, intergeschlechtlichen und queeren Personen (LSBTIQ) weltweit beobachtet. Aber das Jahr war auch geprägt von Erfolgen wie der Abschaffung des sogenannten "Diskretionsgebots", 5 Jahre "Ehe für alle" und der Zusicherung, dass am 27.1.2023 zum ersten Mal im deutschen Bundestag den LSBTIQ-Opfern des Nationalsozialismus gedacht werden wird. Henny Engels (LSVD-Bundesvorstand) und Pressesprecherin Kerstin Thost ziehen ein Fazit und geben einen Blick hinter die Kulissen des LSVD.
Mehr Informationen zu den einzelnen Themen:
- Bundestag gedenkt am 27. Januar der Opfer des Nationalsozialismus: Verfolgte sexuelle Minderheiten im Mittelpunkt der Gedenkstunde
-Die Gedenkkugel in Ravensbrück
-LSBTI in die Verfassung - Artikel 3 im Grundgesetz ergänzen - Diskretionsgebot für LSBTIQ* Geflüchtete- Asylrecht: Bei homo- und bisexuellen Geflüchteten darf nicht von diskretem Leben ausgegangen werden
-Nationalen Aktionsplan verabschieden
-Podcast über die Fußball-WM in Katar
-Broschüre "Soll Geschlecht jetzt abgeschafft werden?"
-Projekt "Selbst.verständlich Vielfalt"
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