Macht das alles hier überhaupt noch Sinn?
Das ist die Frage, die ich mir fünf Jahre nach meiner Kanzleigründung gestellt habe.
Es war ein später Februarabend. Diejenigen, die die alten Fristen noch kennen, wissen, was der Februar für Steuerberater damals bedeutet hat. Es war dunkel. Es war kalt. Ich saß alleine in meinem Büro vor dem Rechner. Das blaue Licht, das in mein Gesicht strahlte, kam hauptsächlich von meinem Bildschirm. Vor mir lag eine Jahresabschlussakte (ja, damals hatten wir noch Akten ;) ).
Auf dem linken Ohr hörte ich einen Pfeifton, rechts einen Summ-Ton oder umgekehrt. Das spielt heute keine Rolle mehr. Ich war müde. Ich war hungrig. Ich hatte Durst. Ich musste fertig werden.
Und ich war zu müde, zu erschöpft, zu frustriert, um irgendetwas, und sei es auch nur eines dieser Bedürfnisse zu befriedigen.
Ich saß an diesem Schreibtisch, starrte in die Dunkelheit und dachte:
Mensch, wenn sich jetzt die Erde auftun und mich verschlucken würde, dann würden es die Menschen nur daran merken, dass Arbeit liegen bleibt, dass irgendetwas unerledigt ist. Macht das alles hier überhaupt Sinn, was ich hier tue? Kann es das gewesen sein?
Wenn auch nur irgendetwas davon mit dir in Resonanz geht, möchte ich dir zum einen versichern: DU BIST NICHT ALLEIN!
Und ich möchte dir in diesem Beitrag ein paar Gedanken dazu mitgeben, wie du aus diesem Loch herausfinden kannst.
Viel Spaß beim Reinhören!
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