Markus 13,24-27 | Der Menschensohn kehrt zurück


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Mar 04 2025 9 mins   19

In dieser Episode beleuchtet Jens Kaldewey einen weiteren Teil der eindrucksvollen Vorhersagen von Jesus über die Endzeit, wie sie im Markusevangelium beschrieben werden. Jesus spricht von intensiven Umbrüchen und Bedrängnis, die die bevorstehende Herrschaft Gottes ankündigen. Jens diskutiert zwei Interpretationen dieser Bildsprache: den buchstäblichen Weltuntergang und eine metaphorische Sichtweise, die auf große Erschütterungen in der Welt hindeutet. Er erläutert auch den messianischen Anspruch Jesu als „Menschensohn“ und dessen zentrale Rolle im christlichen Glauben, gerade auch in Bezug auf die Hoffnung, die grundlegend ist für Christen seit Jahrhunderten und verankert ist in der Apostelgeschichte und den Briefen des Neuen Testaments.


 


Bibeltext:


 


24 »Doch dann, nach jener Zeit der Not, ›wird sich die Sonne verfinstern, und der Mond wird nicht mehr scheinen. 25 Die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des Himmels werden aus dem Gleichgewicht geraten.‹ 26 Und dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit in den Wolken kommen sehen. 27 Er wird die Engel aussenden und seine Auserwählten aus allen Himmelsrichtungen zusammenbringen, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.«


 


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