In dieser Episode begleiten wir Jesus und seine Jünger auf ihrem Weg durch Galiläa, wo Jesus ihnen wichtige und tiefgreifende Lektionen über sein bevorstehendes Sterben und Auferstehen und das wahre Wesen der Größe in Gottes Reich vermittelt. Melina beleuchtet, wie die Jünger oft nicht in der Lage waren, die Aussagen Jesu zu verstehen, und wie Jesus anhand eines Kindes eindrucksvoll demonstriert, dass wahre Größe durch Demut und Dienen erreicht wird. Die Episode lädt uns ein, über unser eigenes Verständnis von Größe und Führung nachzudenken, und fordert uns auf, die Welt durch die Augen Jesu zu sehen und zu handeln.
Bibeltext:
30 Sie gingen von dort weiter und zogen durch Galiläa. Jesus wollte jedoch nicht, dass jemand davon erfuhr, 31 denn er hatte seinen Jüngern wichtige Dinge zu sagen. »Der Menschensohn wird in die Hände der Menschen gegeben«, erklärte er, »und sie werden ihn töten; doch drei Tage, nachdem man ihn getötet hat, wird er auferstehen.« 32 Die Jünger konnten mit dieser Aussage nichts anfangen, aber sie wagten auch nicht, ihn zu fragen. 33 Sie kamen nach Kafarnaum. Zu Hause angelangt, fragte Jesus seine Jünger: »Worüber habt ihr unterwegs gesprochen?« 34 Sie schwiegen, denn sie hatten sich auf dem Weg gestritten, wer von ihnen wohl der Größte sei. 35 Da setzte sich Jesus, rief die Zwölf zu sich und sagte zu ihnen: »Wenn jemand der Erste sein will, soll er der Letzte von allen und der Diener aller sein.« 36 Er nahm ein Kind, stellte es in ihre Mitte, schloss es in seine Arme und sagte: 37 »Wer solch ein Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.«
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