Ans eigene Schreiben wagte sich Stefanie Hohn erst mit Mitte vierzig. Inzwischen hat sie als Selfpublisherin und Verlagsautorin mehrere Bücher veröffentlicht. In jede ihrer Geschichten schreibt sie sich hinein, findet Worte für das Unsagbare, das zwischen den Zeilen mitschwingt, und erarbeitet sich so eine ganz eigene Stimme. Eine Stimme, an die man sich erinnert. Warum ihr das wichtig ist, und was sie konkret getan hat, um die passende, persönliche Erzählstimme für ihren aktuellen Roman „Für immer und ein Jahr“ zu finden, erzählt sie in dieser Podcast-Folge. Im Verlauf des Gesprächs klären Anke und Stefanie außerdem: Was unterscheidet die Autorenstimme von der Erzählstimme? Was rät Stefanie allen, die um eine ureigene Erzählstimme ringen? Wie lassen sich innere Bilder in Sprache übersetzen? Und: Was hat Stefanie davon abgehalten, schon früher Romane zu schreiben.
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