Letzten Sommer hat er zum dritten Mal das Lucerne Festival Orchestra dirigiert: der kanadische Star-Dirigent Yannick Nézet-Séguin. Im Gespräch erklärt er die Besonderheit dieses Orchesters, für das er als möglicher Kandidat in der Nachfolge Riccardo Chaillys gehandelt wird.
Nézet-Séguin erzählt von seinen Studien: Klavier, Komposition usw. Und, dass es ihm mit der diverity ernst ist. Die Kunst müsse die Welt, in der wir leben, als Ganzes repräsentieren und nicht nur einen Ausschnitt. Denn das, so Nézet-Séguin, sei schlicht ignorant.
Aktuell: Wie eine Schweizer Spieluhr Giacomo Puccini für "Madama Butterfly" auf die Sprünge half.
In den Neuerscheinungen fragen wir "Who's afraid of ...?" mit der neuen CD des Boulanger-Trios, auf der ausschliesslich Komponistinnen zu finden sind.
Und zur Sprache kommt ebenfalls das neue "EU Songbook" mit 164 Liedern aus 27 Mitgliedstaaten.
Nézet-Séguin erzählt von seinen Studien: Klavier, Komposition usw. Und, dass es ihm mit der diverity ernst ist. Die Kunst müsse die Welt, in der wir leben, als Ganzes repräsentieren und nicht nur einen Ausschnitt. Denn das, so Nézet-Séguin, sei schlicht ignorant.
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