In der 17. Staffel von «SRF bi de Lüt – Familiensache» gewähren wieder drei Familien einen Einblick in ihr Leben. Ein chinesisches Restaurant als Familienprojekt, die Einführung eines kleinen Jungen ins Urnäscher Silvesterchlausen und das bewegte Leben einer peruanisch-schweizerischen Familie.
Miriam Bernales-Kühni wird mit ihrem Sohn Mael in Zürich überschwänglich begrüsst. Ihr Mann Carlos und die drei Pflegekinder sind in Lima zurückgeblieben. Dort leiten sie im Slum ein Hilfsprojekt für arme Familien. Miriam will in der Schweiz ihr zweites Kind gebären. Sie freut sich, Mutter und Vater wieder mal in die Arme schliessen zu können. Vater Rolf ist Pfarrer und Miriam nutzt die Gelegenheit, in seinem Gottesdienst von ihrem Projekt in Peru zu erzählen. Der kleine Mael findet das alles nicht so interessant.
Das Silvesterchlausen ist ein uralter Brauch in Urnäsch. Dieses Mal soll auch der dreijährige Emil Frick mit dabei sein. Mutter Simone bastelt mit Tannenzweigen sein Gewand. Da das für sie eine Premiere ist, bekommt sie Unterstützung von Mann und Schwiegervater. Alle sind begeistert, dass der kleine Emil die Familientradition fortsetzten will und hoffen, dass seine Freude am Chlausen bestehen bleibt.
Markus Häcki und seine Frau Qiana wollen in Luzern ein Restaurant mit chinesischen Speisen und Kaffee eröffnen. Viel Arbeit für das Paar mit drei Kindern, zwei davon noch klein. Zum Glück hat Grossmutter Zhendi aus Shanghai ein Visum erhalten, um in die Schweiz zu reisen und ihre Familie bei der Kinderbetreuung zu unterstützen. Alle holen sie am Flughafen ab. Zu Hause in Luzern freut sie sich über die Zeichnungen, mit denen die Mädchen ihr Zimmer geschmückt haben.
Miriam Bernales-Kühni wird mit ihrem Sohn Mael in Zürich überschwänglich begrüsst. Ihr Mann Carlos und die drei Pflegekinder sind in Lima zurückgeblieben. Dort leiten sie im Slum ein Hilfsprojekt für arme Familien. Miriam will in der Schweiz ihr zweites Kind gebären. Sie freut sich, Mutter und Vater wieder mal in die Arme schliessen zu können. Vater Rolf ist Pfarrer und Miriam nutzt die Gelegenheit, in seinem Gottesdienst von ihrem Projekt in Peru zu erzählen. Der kleine Mael findet das alles nicht so interessant.
Das Silvesterchlausen ist ein uralter Brauch in Urnäsch. Dieses Mal soll auch der dreijährige Emil Frick mit dabei sein. Mutter Simone bastelt mit Tannenzweigen sein Gewand. Da das für sie eine Premiere ist, bekommt sie Unterstützung von Mann und Schwiegervater. Alle sind begeistert, dass der kleine Emil die Familientradition fortsetzten will und hoffen, dass seine Freude am Chlausen bestehen bleibt.
Markus Häcki und seine Frau Qiana wollen in Luzern ein Restaurant mit chinesischen Speisen und Kaffee eröffnen. Viel Arbeit für das Paar mit drei Kindern, zwei davon noch klein. Zum Glück hat Grossmutter Zhendi aus Shanghai ein Visum erhalten, um in die Schweiz zu reisen und ihre Familie bei der Kinderbetreuung zu unterstützen. Alle holen sie am Flughafen ab. Zu Hause in Luzern freut sie sich über die Zeichnungen, mit denen die Mädchen ihr Zimmer geschmückt haben.