In der 17. Staffel von «SRF bi de Lüt – Familiensache» gewähren wieder drei Familien einen Einblick in ihr Leben. Ein chinesisches Restaurant als Familienprojekt, die Einführung eines kleinen Jungen ins Urnäscher Silvesterchlausen und das bewegte Leben einer peruanisch-schweizerischen Familie.
Miriam Bernales-Kühni ist für die Geburt ihres zweiten Sohnes aus Peru in die Schweiz gereist. Jetzt ist der kleine Yosias da, Papa Carlos und Bruder Mael besuchen die beiden im Spital. Ein paar Tage später, macht die Familie zusammen mit Miriams Schwester einen Ausflug aufs Land. Der Anblick des Bergpanoramas und der Gedanke an die baldige Rückkehr in den Slum in Lima, überwältigen Miriam. Sie realisiert einmal mehr, was sie hier alles zurücklässt.
Andreas Frick aus Urnäsch ist aufgeregt. Heute zeigen er und sein Schuppel an einer Vernissage ihre aufwendig gestalteten Kopfbedeckungen das erste Mal der Öffentlichkeit. Seine Frau Simone und die drei Kinder helfen beim Packen. Und dann ist der grosse Tag da: am frühen Morgen brechen die Silvesterchläuse auf und ziehen von Hof zu Hof. Ihr «zäuerlen», eine Art zu Jodeln, und das rhythmische Schellen der Glocken hört man schon von weitem.
Der Traum von Markus Häcki und seiner Frau Qiana, in Luzern ein Restaurant mit chinesischen Speisen und Kaffee zu eröffnen, wird wahr: Die beiden feiern die Eröffnung vom «Mami Häcki» zusammen mit der ganzen Familie. Ihre frisch zubereiteten Speisen kommen bei den Gästen gut an. Die beiden jüngeren der drei Töchter müssen sich jedoch zuerst noch daran gewöhnen, dass sich nun Grossmutter Zhendi um sie kümmert und ihnen die Eltern via Bildtelefon gute Nacht wünschen.
Miriam Bernales-Kühni ist für die Geburt ihres zweiten Sohnes aus Peru in die Schweiz gereist. Jetzt ist der kleine Yosias da, Papa Carlos und Bruder Mael besuchen die beiden im Spital. Ein paar Tage später, macht die Familie zusammen mit Miriams Schwester einen Ausflug aufs Land. Der Anblick des Bergpanoramas und der Gedanke an die baldige Rückkehr in den Slum in Lima, überwältigen Miriam. Sie realisiert einmal mehr, was sie hier alles zurücklässt.
Andreas Frick aus Urnäsch ist aufgeregt. Heute zeigen er und sein Schuppel an einer Vernissage ihre aufwendig gestalteten Kopfbedeckungen das erste Mal der Öffentlichkeit. Seine Frau Simone und die drei Kinder helfen beim Packen. Und dann ist der grosse Tag da: am frühen Morgen brechen die Silvesterchläuse auf und ziehen von Hof zu Hof. Ihr «zäuerlen», eine Art zu Jodeln, und das rhythmische Schellen der Glocken hört man schon von weitem.
Der Traum von Markus Häcki und seiner Frau Qiana, in Luzern ein Restaurant mit chinesischen Speisen und Kaffee zu eröffnen, wird wahr: Die beiden feiern die Eröffnung vom «Mami Häcki» zusammen mit der ganzen Familie. Ihre frisch zubereiteten Speisen kommen bei den Gästen gut an. Die beiden jüngeren der drei Töchter müssen sich jedoch zuerst noch daran gewöhnen, dass sich nun Grossmutter Zhendi um sie kümmert und ihnen die Eltern via Bildtelefon gute Nacht wünschen.