In Folge 2 von «Grüezi Schweiz» kommt es zur grossen Wiedervereinigung bei der deutschen Familie Helm. Vater Christian lebt bereits seit zwei Jahren hier, seine Frau und die beiden Kinder ziehen nun nach. Beim Abschied von der alten Wohnung in Deutschland kommen Christian noch einmal die Tränen.
Ein kleiner Trost für Christian: Seine Frau Sonja ist sehr zufrieden mit der neuen Wohnung in der Schweiz. Während die Eltern sich einrichten, sammelt Sohn Christoph im «Chindsgi» bereits seine ersten Erfahrungen mit «Schwizerdütsch».
Für den Schotten Iain McKay hingegen ist nach seiner Ankunft in Disentis der Moment der Trennung gekommen. Sein Sohn Janek und seine Frau Marion kehren nach Deutschland zurück. Dort will Janek zunächst sein Abitur machen. So beginnt der Lehrer sein neues Leben im Bergdorf zusammen mit den Töchtern Fiona und Leah. Die Trennung belastet die ganze Familie. Gott sei Dank beginnt nun für Iain die Arbeit als Lehrer, eine Welt, in der er völlig in seinem Element ist.
Ganz anders stellt sich die Situation für den syrischen Flüchtling Aziz dar. Die Schweiz ist ihm fremd. Im Rahmen eines internationalen Abkommens hat er ein Visum erhalten. Doch noch ist er alleine. Der Visumantrag seiner Frau entspricht noch nicht den Vorgaben der Behörden. Nach einem kurzen Aufenthalt bei Verwandten beantragt Aziz Asyl und zieht in ein Asylzentrum. Bekommt seine Frau im zweiten Anlauf ein Visum für die Schweiz?
Der Italiener Sergio Muratore lebt seinen Traum: Zusammen mit seiner Frau Daniela und Tochter Maya ist er ins «perfekte Land» Schweiz gezogen. Doch bereits die ersten Behördengänge bringen Herausforderungen und Hindernisse. Zudem stellt ein Wasserrohrbruch in der neuen Wohnung im Grenzdorf Ponte Tresa die Familie auf die Probe.
Ein kleiner Trost für Christian: Seine Frau Sonja ist sehr zufrieden mit der neuen Wohnung in der Schweiz. Während die Eltern sich einrichten, sammelt Sohn Christoph im «Chindsgi» bereits seine ersten Erfahrungen mit «Schwizerdütsch».
Für den Schotten Iain McKay hingegen ist nach seiner Ankunft in Disentis der Moment der Trennung gekommen. Sein Sohn Janek und seine Frau Marion kehren nach Deutschland zurück. Dort will Janek zunächst sein Abitur machen. So beginnt der Lehrer sein neues Leben im Bergdorf zusammen mit den Töchtern Fiona und Leah. Die Trennung belastet die ganze Familie. Gott sei Dank beginnt nun für Iain die Arbeit als Lehrer, eine Welt, in der er völlig in seinem Element ist.
Ganz anders stellt sich die Situation für den syrischen Flüchtling Aziz dar. Die Schweiz ist ihm fremd. Im Rahmen eines internationalen Abkommens hat er ein Visum erhalten. Doch noch ist er alleine. Der Visumantrag seiner Frau entspricht noch nicht den Vorgaben der Behörden. Nach einem kurzen Aufenthalt bei Verwandten beantragt Aziz Asyl und zieht in ein Asylzentrum. Bekommt seine Frau im zweiten Anlauf ein Visum für die Schweiz?
Der Italiener Sergio Muratore lebt seinen Traum: Zusammen mit seiner Frau Daniela und Tochter Maya ist er ins «perfekte Land» Schweiz gezogen. Doch bereits die ersten Behördengänge bringen Herausforderungen und Hindernisse. Zudem stellt ein Wasserrohrbruch in der neuen Wohnung im Grenzdorf Ponte Tresa die Familie auf die Probe.