Familie Balliana hat sich schnell eingelebt am neuen Wohnort in Bätterkinden, einzig das Pendeln macht Sandro Mühe. Bei Sheila sind weitere Ukrainerinnen ausgezogen. Heimweh? Fehlanzeige! Und nach dem Start der Klinik für Krebsprävention kommt Andrea Isenegger zurück in die Schweiz.
Seit dem Umzug der Familie Balliana nach Bätterkinden pendelt Vater Sandro fast täglich nach Zürich. Eine Herkulesaufgabe aber im Moment nicht anders möglich, denn der Landschaftsgärtner hat seine Firma in der Stadt. Der Umbau des über 200-jährigen Bauernhauses ist abgeschlossen, die Kinder gehen am neuen Ort in die Schule und auch Mutter Nathalie hat den Neuanfang hinter sich. Ein grosser Schritt von der Stadt aufs Land geht für die ganze Familie zu Ende.
Zeitweise hatte Sheila und ihr ukrainischer Mann Serhii fast 50 ukrainische Flüchtlinge in ihrem Haus in Spiez aufgenommen. Nun ziehen mit Olena Shchirova und Daria Moskova zwei weitere Frauen aus und versuchen ihr eigenes Leben zu leben. Heimweh? Fehlanzeige. Die jungen Frauen nützen die Flucht aus ihrem Land als Neuanfang und das obschon sie ihre alte Heimat vermissen. Zurück in ihre alte Heimat möchte vor allem Olena nicht mehr, sie hat einen Job in der Bäckerei von Sheila gefunden und fühlt sich mehr als wohl.
Während Monaten hat Andrea Isenegger den Aufbau der ersten Klinik für Krebsvorsorge in Kirgistan vorbereitet. Jetzt nach der erfolgreichen Eröffnung kann die Schweizerin, die seit 15 Jahren für Ärzte ohne Grenzen im Ausland arbeitet und lebt, endlich mal wieder zurück in die Schweiz. Andrea hatte selber Krebs und muss regelmässig zur Kontrolle in die Schweiz. Es wird für die 58-jährige ein Kurzbesuch in ihrer alten Heimat, denn ihr Aufenthalt in Kirgistan wurde verlängert.
Seit dem Umzug der Familie Balliana nach Bätterkinden pendelt Vater Sandro fast täglich nach Zürich. Eine Herkulesaufgabe aber im Moment nicht anders möglich, denn der Landschaftsgärtner hat seine Firma in der Stadt. Der Umbau des über 200-jährigen Bauernhauses ist abgeschlossen, die Kinder gehen am neuen Ort in die Schule und auch Mutter Nathalie hat den Neuanfang hinter sich. Ein grosser Schritt von der Stadt aufs Land geht für die ganze Familie zu Ende.
Zeitweise hatte Sheila und ihr ukrainischer Mann Serhii fast 50 ukrainische Flüchtlinge in ihrem Haus in Spiez aufgenommen. Nun ziehen mit Olena Shchirova und Daria Moskova zwei weitere Frauen aus und versuchen ihr eigenes Leben zu leben. Heimweh? Fehlanzeige. Die jungen Frauen nützen die Flucht aus ihrem Land als Neuanfang und das obschon sie ihre alte Heimat vermissen. Zurück in ihre alte Heimat möchte vor allem Olena nicht mehr, sie hat einen Job in der Bäckerei von Sheila gefunden und fühlt sich mehr als wohl.
Während Monaten hat Andrea Isenegger den Aufbau der ersten Klinik für Krebsvorsorge in Kirgistan vorbereitet. Jetzt nach der erfolgreichen Eröffnung kann die Schweizerin, die seit 15 Jahren für Ärzte ohne Grenzen im Ausland arbeitet und lebt, endlich mal wieder zurück in die Schweiz. Andrea hatte selber Krebs und muss regelmässig zur Kontrolle in die Schweiz. Es wird für die 58-jährige ein Kurzbesuch in ihrer alten Heimat, denn ihr Aufenthalt in Kirgistan wurde verlängert.