In «Hin und weg» erzählt Mona Vetsch Schweizer Liebesgeschichten aus aller Welt. Sie besucht binationale Paare, die für ihre Liebe viele Hürden überwinden in Ghana, China, Ecuador und den USA.
Nie hätte er gedacht, dass es der Beginn einer grossen Liebesgeschichte ist, als der Schweizer Beda Ehrensperger die Ghanaerin Mefia kennenlernte. Doch sie kamen zusammen und gründeten in der Schweiz eine Familie. Aber nach 13 Jahren stellten sie ihr Leben auf den Kopf und zogen mit ihren beiden Kindern in die Heimat der Mutter, nach Ghana. In der Hauptstadt Accra realisierten sie ihren Traum und bauten ein Kulturzentrum mit Hotel. Beda ist fasziniert: «Es sind zwei völlig andere Welten, aber irgendwie funktioniert es hier.»
«Sharon ist die Richtige für mich», davon war der St. Galler Mathias Manser überzeugt, als er seiner chinesischen Freundin einen Heiratsantrag machte. Als Söhnchen Jonathan zur Welt kam, war ihr Glück perfekt. Weil die Familie in China wichtig ist, zog auch Sharons Mutter bei ihnen ein. Mathias hat einen verantwortungsvollen Vollzeitjob in einer Schweizer Firma in der chinesischen Stadt Wuxi und zu Hause ist er engagierter Vater. Trotz dichter Agenda besteht er darauf, dass Sharon und er ihr gemeinsames Hobby, das Brotbacken, weiterhin pflegen.
«Du kannst schon kommen, aber ich bin schwanger!» sagte Angie Suarez zu Tom Friedli, als er sie fragte, ob er sie besuchen dürfe. Monatelang hatten der Berner und die Ecuadorianerin auf einer Dating-Plattform miteinander gechattet. Angie schien für Tom die perfekte Frau. Komplett unromantisch findet das erste Date in einem ecuadorianischen Spital statt. Trotz der Enttäuschung war Toms Begeisterung für Angie ungebrochen, aber zusammen kamen sie erst Jahre später.
Die Schweizerin Brigitte Howard ist ihrer grossen Liebe in die USA gefolgt. Vor elf Jahren hat sie den Native American Jay geheiratet und lebt mit ihm in einem Reservat in Pablo. Doch die Sehnsucht nach ihren beiden Töchtern zerreisst sie fast. So beschliessen sie und Jay, den Lebensabend in der Schweiz zu verbringen. Doch dann wird bei Jay eine Krebserkrankung diagnostiziert. Für ihn ist klar: «Alles kommt, wie es muss.» Es ist die Fortsetzung der berührenden Geschichte einer späten Liebe, die wir vor drei Jahren zu erzählen begonnen haben.
Nie hätte er gedacht, dass es der Beginn einer grossen Liebesgeschichte ist, als der Schweizer Beda Ehrensperger die Ghanaerin Mefia kennenlernte. Doch sie kamen zusammen und gründeten in der Schweiz eine Familie. Aber nach 13 Jahren stellten sie ihr Leben auf den Kopf und zogen mit ihren beiden Kindern in die Heimat der Mutter, nach Ghana. In der Hauptstadt Accra realisierten sie ihren Traum und bauten ein Kulturzentrum mit Hotel. Beda ist fasziniert: «Es sind zwei völlig andere Welten, aber irgendwie funktioniert es hier.»
«Sharon ist die Richtige für mich», davon war der St. Galler Mathias Manser überzeugt, als er seiner chinesischen Freundin einen Heiratsantrag machte. Als Söhnchen Jonathan zur Welt kam, war ihr Glück perfekt. Weil die Familie in China wichtig ist, zog auch Sharons Mutter bei ihnen ein. Mathias hat einen verantwortungsvollen Vollzeitjob in einer Schweizer Firma in der chinesischen Stadt Wuxi und zu Hause ist er engagierter Vater. Trotz dichter Agenda besteht er darauf, dass Sharon und er ihr gemeinsames Hobby, das Brotbacken, weiterhin pflegen.
«Du kannst schon kommen, aber ich bin schwanger!» sagte Angie Suarez zu Tom Friedli, als er sie fragte, ob er sie besuchen dürfe. Monatelang hatten der Berner und die Ecuadorianerin auf einer Dating-Plattform miteinander gechattet. Angie schien für Tom die perfekte Frau. Komplett unromantisch findet das erste Date in einem ecuadorianischen Spital statt. Trotz der Enttäuschung war Toms Begeisterung für Angie ungebrochen, aber zusammen kamen sie erst Jahre später.
Die Schweizerin Brigitte Howard ist ihrer grossen Liebe in die USA gefolgt. Vor elf Jahren hat sie den Native American Jay geheiratet und lebt mit ihm in einem Reservat in Pablo. Doch die Sehnsucht nach ihren beiden Töchtern zerreisst sie fast. So beschliessen sie und Jay, den Lebensabend in der Schweiz zu verbringen. Doch dann wird bei Jay eine Krebserkrankung diagnostiziert. Für ihn ist klar: «Alles kommt, wie es muss.» Es ist die Fortsetzung der berührenden Geschichte einer späten Liebe, die wir vor drei Jahren zu erzählen begonnen haben.