In Adelboden hat es richtig Schnee gegeben. Zeit die Saison einzuläuten. Larissa Jungen macht das mit einer Modeshow, ein ungewöhnliches Bild im Dorf. Simon Schranz hilft am Weltcup die Tribünen aufzubauen. Und Chris Rosser kann endlich sein Hotel eröffnen.
Es ist der Auftakt in die neue Winter-Saison, dass «Winterylüte» in Adelboden. Larissa Jungen hat sich was ganz Spezielles einfallen lassen, eine Modeshow. Mitten im Dorf. Die junge Adelbodnerin will frischen Wind ins konservative Dorf bringen. Damit trifft sie sicher den Nerv von Hotelier Chris Rosser.
Der steht kurz vor der Eröffnung seines Apart Hotels. Alles digital, ohne viel Personal soll das Haus schnell rentieren. Ein Novum im Berner Oberland. Mit einer Party auf dem Dorfplatz feiert Rosser die Eröffnung. Eine die Adelboden so noch nie gesehen hat, mit Tänzerinnen an der Stange und einer üppigen Liveshow mit Musik und DJ. Rosser will den Aufbruch, will ein Dorf welches das ganze Jahr hindurch attraktiv und beliebt ist. Das stösst bei vielen Einheimischen auf taube Ohren.
Aufbau heisst es für Simon Schranz. Der gelernte Zimmermann hilft jedes Jahr die Tribünen für das Weltcuprennen am «Chuenisbärgli» aufzubauen. Der jährliche Skievent zieht jeweils Massen an Touristen und Partyvolk an, für Schranz eher Leid statt Segen. Ginge es nach ihm, könnten die Rennen auch ohne Publikum stattfinde. Eine Zerreissprobe, denn Schranz verdient gutes Geld mit dem Skizirkus und der macht dann Anfangs Januar 2022 halt in Adelboden.
Ein Rennen für die Geschichtsbücher. Marco Odermatt fährt am Chuenisbärgli der Konkurrenz davon und bringt der Schweiz den ersten Sieg im Riesenslalom seit 2008. Lehrerin Regula Grunder und auch die Familie Müller geniessen diesen Triumpf von zu Hause aus, in Hörweite der Skiarena. Denn die vielen Partygänger die die Nacht zum Tag machen, saufen und grölen sind vor allem freikirchlichen Kreisen ein Dorn im Auge. Die Heilsarmee bietet am Abend sogar ein Kontrastprogramm für die Jugendlichen. Reden und Spielen ohne Alkohol und Party.
Es ist der Auftakt in die neue Winter-Saison, dass «Winterylüte» in Adelboden. Larissa Jungen hat sich was ganz Spezielles einfallen lassen, eine Modeshow. Mitten im Dorf. Die junge Adelbodnerin will frischen Wind ins konservative Dorf bringen. Damit trifft sie sicher den Nerv von Hotelier Chris Rosser.
Der steht kurz vor der Eröffnung seines Apart Hotels. Alles digital, ohne viel Personal soll das Haus schnell rentieren. Ein Novum im Berner Oberland. Mit einer Party auf dem Dorfplatz feiert Rosser die Eröffnung. Eine die Adelboden so noch nie gesehen hat, mit Tänzerinnen an der Stange und einer üppigen Liveshow mit Musik und DJ. Rosser will den Aufbruch, will ein Dorf welches das ganze Jahr hindurch attraktiv und beliebt ist. Das stösst bei vielen Einheimischen auf taube Ohren.
Aufbau heisst es für Simon Schranz. Der gelernte Zimmermann hilft jedes Jahr die Tribünen für das Weltcuprennen am «Chuenisbärgli» aufzubauen. Der jährliche Skievent zieht jeweils Massen an Touristen und Partyvolk an, für Schranz eher Leid statt Segen. Ginge es nach ihm, könnten die Rennen auch ohne Publikum stattfinde. Eine Zerreissprobe, denn Schranz verdient gutes Geld mit dem Skizirkus und der macht dann Anfangs Januar 2022 halt in Adelboden.
Ein Rennen für die Geschichtsbücher. Marco Odermatt fährt am Chuenisbärgli der Konkurrenz davon und bringt der Schweiz den ersten Sieg im Riesenslalom seit 2008. Lehrerin Regula Grunder und auch die Familie Müller geniessen diesen Triumpf von zu Hause aus, in Hörweite der Skiarena. Denn die vielen Partygänger die die Nacht zum Tag machen, saufen und grölen sind vor allem freikirchlichen Kreisen ein Dorn im Auge. Die Heilsarmee bietet am Abend sogar ein Kontrastprogramm für die Jugendlichen. Reden und Spielen ohne Alkohol und Party.