Gertrud Picha ist Kürschnermeisterin und führt seit Mitte der 80er Jahre ihr eigenes Pelzatelier in Hanau. Weil sich im Laufe der Zeit die gesellschaftliche Einstellung zum Tragen von Pelzen verändert hat, hat sich auch der Schwerpunkt in ihrer Tätigkeit gewandelt. In ihrem Arbeitsalltag ist sie daher eine gefragte Ansprechpartnerin für Kunden geworden, die beispielsweise einen Pelzmantel geerbt, aber keine Verwendung dafür haben.
In der 29. Folge des MacherPodcasts spricht Maja Ebertshäuser mit Gertrud Picha auch darüber, warum sie ihren Beruf und die Produkte, die sie kreiert, als nachhaltig bezeichnet, wie es im Kürschnerhandwerk um den Artenschutz steht und wo die handwerklichen Unterschiede zwischen dem Kürschner- und dem Schneiderhandwerk zu finden sind.
In der 29. Folge des MacherPodcasts spricht Maja Ebertshäuser mit Gertrud Picha auch darüber, warum sie ihren Beruf und die Produkte, die sie kreiert, als nachhaltig bezeichnet, wie es im Kürschnerhandwerk um den Artenschutz steht und wo die handwerklichen Unterschiede zwischen dem Kürschner- und dem Schneiderhandwerk zu finden sind.