Pünktlich zum Montag bringt euch Kikis kleiner Lieferservice unsere neue Folge auf die Endgeräte! Nach einer kleinen Pause im Zauberland haben wir doch noch den Katzenbus erwischt und haben es unter den wachsamen Augen der Waldgeister ins Studio geschafft.
Auf dem Weg dahin haben wir direkt hinterm Wandelnden Schloss die nächste links genommen, konnten eine Spende vom Ohngesicht erbitten und sind in alter Form zurück. Gönnt euch eine Aus- und unsere dritte Kulturzeit, in der wir schamlos unserer Liebe zu Studio Ghibli, dem herausragenden und für manche vielleicht überraschend politischen Animations-Studio hingeben. Trotz der manchmal nostalgischen Vibes weinen wir nicht nur Tränen der Erinnerung, während wir im herbstlichen Hamburg beobachten, Wie der Wind sich hebt. Stattdessen staunen vor allem über die Leichtigkeit und Kunstfertigkeit, mit der Miyazaki, Takahata, Suzuki und ihre Mitstreiter*innen die ganz großen Themen des Lebens auf die Leinwand bringen.
Kommt mit uns auf eine Reise durch 40 Jahre Filmgeschichte, an deren Ende mindestens eine Wahrheit unumstößlich bleibt: Lieber ein Schwein als ein Faschist!
Die roten Wurzeln von Studio Ghibli
https://www.jacobin.de/artikel/studio-ghibli-hayao-miyazaki
Alle Links für Kritik, Lob und alles andere findet ihr hier:
linktr.ee/naechstelinks
Das Intro ist von Josephine Hochbruck:
josephine-hochbruck.com
Beats im Intro und Outro von Ilhan44:
open.spotify.com/artist/6yBhpb3I8…078ca3d241874b15
Auf dem Weg dahin haben wir direkt hinterm Wandelnden Schloss die nächste links genommen, konnten eine Spende vom Ohngesicht erbitten und sind in alter Form zurück. Gönnt euch eine Aus- und unsere dritte Kulturzeit, in der wir schamlos unserer Liebe zu Studio Ghibli, dem herausragenden und für manche vielleicht überraschend politischen Animations-Studio hingeben. Trotz der manchmal nostalgischen Vibes weinen wir nicht nur Tränen der Erinnerung, während wir im herbstlichen Hamburg beobachten, Wie der Wind sich hebt. Stattdessen staunen vor allem über die Leichtigkeit und Kunstfertigkeit, mit der Miyazaki, Takahata, Suzuki und ihre Mitstreiter*innen die ganz großen Themen des Lebens auf die Leinwand bringen.
Kommt mit uns auf eine Reise durch 40 Jahre Filmgeschichte, an deren Ende mindestens eine Wahrheit unumstößlich bleibt: Lieber ein Schwein als ein Faschist!
Die roten Wurzeln von Studio Ghibli
https://www.jacobin.de/artikel/studio-ghibli-hayao-miyazaki
Alle Links für Kritik, Lob und alles andere findet ihr hier:
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Das Intro ist von Josephine Hochbruck:
josephine-hochbruck.com
Beats im Intro und Outro von Ilhan44:
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