Wie wird man hinderliche Geschichten los? Was hat das mit sogenannten Narrativen und mit Glaubenssätzen zu tun? Wo verstecken die sich, und wie bekommt man sie so in die Wahrnehmung, dass erkennbar wird, dass und wie sie stören? Und schließlich: Wie kommt man zu neuen Narrativen, um auch in schwierigen Lebenslagen ein Gefühl dafür zu entwickeln und zu bewahren, dass sich nicht mehr alles so schwer anfühlt, selbst dann, wenn zunächst alles dagegen zu sprechen scheint?
Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird. Der ethische Imperativ des Grand Seigneurs des Konstruktivismus Heinz von Foerster legt den Fokus auf größtmögliche Autonomie und Freiheit des Tuns – sowohl in der persönlichen Lebensgestaltung wie in der Organisation sozialer Systeme. Ein Weg dahin: In Aktanz gehen. Wie das aussehen kann, zeigen Michael Müller und Christine Erlach in ihrem gleichnamigen Fachbuch für jede:n. Eine sorgfältige, feinmetaphorische Komposition ganz praktischer Zugänge und Erfahrungsmöglichkeiten, die mit der Grundhaltung der Aktanz gewonnen werden.
Wir sprechen mit den Autor:innen Michael Müller und Christine Erlach über ihren zukunftsfreudigen Parcours zum Entdecken und Ausprobieren von Alternativen, der von Beginn an durch genau das besticht, was damit erreicht werden kann: Leichtigkeit, Zugänglichkeit, Gangbarkeit. Ein wirksamer Aufbruch.
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Zusammen entscheiden
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