Egal ob im Hundetraining oder bei Gassi-Bekanntschaften: Wir treffen immer wieder auf Menschen, die bei einem Leinenruck denken "Das tut dem doch gar nicht weh!" oder ihren Hund in die Seite kneifen, weil er aus ihrer Sicht etwas falsch gemacht hat. Die einschüchternde oder sogar schmerzende Einwirkungen verwenden, um ihren Hund zu erziehen. Nicht, weil sie ihren Hund nicht mögen, sondern weil sie, wie wir alle, das Beste für ihren Vierbeiner wollen. Doch es ist für nett arbeitende Hundeleute manchmal schwer erträglich zu sehen, wie ein Hund im Namen der Hundeerziehung Schmerzen oder Angst erleiden muss.
Wenn wir dann mit dem ethischen Holzhammer auf diese Personen eindreschen, ist oft gar nichts gewonnen. Meistens wird dann dichtgemacht, was doch auch völlig logisch ist, wenn wir jemanden sofort mit "Tierquälerei" und "Das ist Misshandlung!" überziehen.
Aber wie eröffnen wir eine Gesprächsmöglichkeit? Fragen wir mal Chat GPT!
Anja Petrick, die ihr auch schon aus einigen unserer Podcasts und Videos kennt, unterhält sich mit Sonja Meiburg über Gespräche auf Augenhöhe, no Judgement und nervliche Grenzen.