Uns geht es schlecht, alles ist schrecklich, es geht uns schlechter als früher, alles ist schlimmer geworden, das ist nicht mehr unser Deutschland oder früher war alles besser.
Geht es uns wirklich so schlecht? War früher wirklich alles besser?
Mit diesem Thema räumen wir jetzt erstmal auf humorvolle Art auf , was im Internet so stark herumgeistert und polarisiert. Denn nur mit ironischem Humor kann man diese ewigen Nörgler und Meckerer entgegentreten, sie schweigend anlächeln bis sie hochrot wieder abziehen, denn meist denken sie nicht an das, was mal wirklich war, weil sie da noch nicht gelebt haben oder zu jung waren drüber nachzudenken oder sie wollen nicht drüber nachdenken. Sie zeigen mit den Finger auf andere, die für das eigene Elend, wenn es denn eins gibt, verantwortlich sein sollen. Sie meinen es ist alles schlimm. Wir wollen natürlich nicht alles gut heißen.
In jeder Zeit gibt es gute und schlechte Dinge, die auch die Politik mal besser mal schlechter in den Griff bekommt. Aber noch nie war die Politik so an die Wand gestellt worden von Lügen, die verbreitet werden statt genauer hinzusehen.
Und das Ruhrgebiet? Kann sich einer von uns weniger Brot kaufen. Ja, die Inflation hat uns einige Tantiemen weniger in der Geldbörse gelassen. Das Benzin ist teurer, die Nebenkosten und Lebensmittel etc. blabla.
Durch einen guten Freund weiß ich auch, dass aber noch nie so viel gereist wird für sehr viel Geld trotz der angezogenen Preise. Die Deutschen lassen in Spanien den Larry raushängen. Aber das ist ein anderes Thema.
Mit Sicherheit werden wir das ein oder andere innerhalb dieser mehr als eine Stunde laufenden Podcast nicht behandeln können. Aber definitiv fangen wir schon mal mit der Luft an oder mit den Menschen, die vor 100
Jahren nicht alt wurden.
Es ging heiß her. Schlägereien waren an der Tagesordnung. Durch Alkoholeinfluss kam es auch in der ein oder anderen Situation von Vergewaltigung, die vertuscht wurden, weil Frauen nichts zu sagen hatten oder sogar zu Schießereien und man staune Messerstechereien.
In der Zeitung war das nicht unbedingt auf der Titelseite, wie in der BILD. Das tauchte meist als kleine Randnotiz entweder auf Seite 1 oder 3 auf. Die große Politik von Kaiser und Vaterland beherrschte die Tagesblätter.
Männer lebten im Haufen in einem damals so genannten „Bullenkloster“. Da war nicht immer Eitel Sonnenschein. Wenn heute Asylanten in genau so einem Haus zusammen wohnen aus unterschiedlichen Ländern mit unterschiedlicher Mentalität gibt es auch mögliche Auseinandersetzungen.
Der Euro ist nichts anderes als die Gründung der Deutschen Reichsmark, die nach der Gründung der Deutschen Reichs eingeführt wurde. Denn die unterschiedlichen Länder im Deutschen Reich hatten alle eine eigene Währung und es gab Zoll an jeder Grenze.
Die Kindersterblichkeit war hoch. Die Menschen haben außer Sonntag bis zu 16 Stunden am Tag gearbeitet. Im Bergbau hat man mit Spitzhacke gearbeitet, als es noch keinen Presslufthammer gab. Die Menschen wurden nicht alt.
Im ersten Weltkrieg war nur Zuckerrübe zu bekommen. Die Soldaten bekamen besseres Essen als zuhause. Frauen mussten Männerarbeit verrichten, weil sie an der Front war. Die Frauenbewegung konnte sich dadurch mehr durchsetzen. Wahlrecht für Frauen kam erst in der Weimarer Republik.
Durch den Versailler Vertrag und die nicht bezahlten Reparationen wurde das Ruhrgebiet als das Herz Deutschlands besetzt. Es kamen die Nationalsozialisten, die letztendlich die Frau wieder als Gebärmaschinen für den kommenden Krieg sehen wollten.
Der zweite Weltkrieg hat viele Städte zerbombt, Menschen in aller Welt Not und Elend gebracht, der Holocaust war die Spitze des Eisberges.
Die Kohle war nach dem Zweiten Weltkrieg war erstmal wichtiger das Land wieder nach oben zu bringen.
Die Wirtschaft brauchte Kohle zur Energieerzeugung für die Erstellung von „Dingen“, die die Welt brauchte. Einhergehend ist der Müllberg gewachsen. Dann war die Subvention der heimischen Steinkohle teurer als Importkohle, Öl und Gas. Deswegen wurde der Abbau der deutschen Steinkohle beschlossen, was in Großbritannien schon viel länger war.
Die meiste Wäsche wurde noch mit Waschbrettern gereinigt. Für Frauen war das ein Tagesjob, wofür sie nicht bezahlt wurden. Erst ab den 1960er Jahren gab es in den Haushalten Waschmaschinen. Kühlschränke gab es erst ab den 1950er Jahren erst wirklich in den Haushalten.
Die Luft war verdreckt. Kriminalität gab es überall. Frauen hatten kaum was zu sagen. Es gab noch Plumpsklo und keine eigene Badewanne. Butter war sehr teuer. Es gab viele schlechte Dinge, aber man hat nicht genörgelt, weil es vorher noch schlechtere Lebensbedingungen gab.
Kurzum so schlimm manche Dinge heutzutage zu kritisieren sind, war es früher nicht schlimm? Es geht uns besser denn je. Damit wollten wir mal weg vom ewigen Genörgel.
Ergänzungen nehmen wir gern auf!
Glück auf!
@ruhrpottologeTV André Brune & @JackTengo
Geht es uns wirklich so schlecht? War früher wirklich alles besser?
Mit diesem Thema räumen wir jetzt erstmal auf humorvolle Art auf , was im Internet so stark herumgeistert und polarisiert. Denn nur mit ironischem Humor kann man diese ewigen Nörgler und Meckerer entgegentreten, sie schweigend anlächeln bis sie hochrot wieder abziehen, denn meist denken sie nicht an das, was mal wirklich war, weil sie da noch nicht gelebt haben oder zu jung waren drüber nachzudenken oder sie wollen nicht drüber nachdenken. Sie zeigen mit den Finger auf andere, die für das eigene Elend, wenn es denn eins gibt, verantwortlich sein sollen. Sie meinen es ist alles schlimm. Wir wollen natürlich nicht alles gut heißen.
In jeder Zeit gibt es gute und schlechte Dinge, die auch die Politik mal besser mal schlechter in den Griff bekommt. Aber noch nie war die Politik so an die Wand gestellt worden von Lügen, die verbreitet werden statt genauer hinzusehen.
Und das Ruhrgebiet? Kann sich einer von uns weniger Brot kaufen. Ja, die Inflation hat uns einige Tantiemen weniger in der Geldbörse gelassen. Das Benzin ist teurer, die Nebenkosten und Lebensmittel etc. blabla.
Durch einen guten Freund weiß ich auch, dass aber noch nie so viel gereist wird für sehr viel Geld trotz der angezogenen Preise. Die Deutschen lassen in Spanien den Larry raushängen. Aber das ist ein anderes Thema.
Mit Sicherheit werden wir das ein oder andere innerhalb dieser mehr als eine Stunde laufenden Podcast nicht behandeln können. Aber definitiv fangen wir schon mal mit der Luft an oder mit den Menschen, die vor 100
Jahren nicht alt wurden.
Es ging heiß her. Schlägereien waren an der Tagesordnung. Durch Alkoholeinfluss kam es auch in der ein oder anderen Situation von Vergewaltigung, die vertuscht wurden, weil Frauen nichts zu sagen hatten oder sogar zu Schießereien und man staune Messerstechereien.
In der Zeitung war das nicht unbedingt auf der Titelseite, wie in der BILD. Das tauchte meist als kleine Randnotiz entweder auf Seite 1 oder 3 auf. Die große Politik von Kaiser und Vaterland beherrschte die Tagesblätter.
Männer lebten im Haufen in einem damals so genannten „Bullenkloster“. Da war nicht immer Eitel Sonnenschein. Wenn heute Asylanten in genau so einem Haus zusammen wohnen aus unterschiedlichen Ländern mit unterschiedlicher Mentalität gibt es auch mögliche Auseinandersetzungen.
Der Euro ist nichts anderes als die Gründung der Deutschen Reichsmark, die nach der Gründung der Deutschen Reichs eingeführt wurde. Denn die unterschiedlichen Länder im Deutschen Reich hatten alle eine eigene Währung und es gab Zoll an jeder Grenze.
Die Kindersterblichkeit war hoch. Die Menschen haben außer Sonntag bis zu 16 Stunden am Tag gearbeitet. Im Bergbau hat man mit Spitzhacke gearbeitet, als es noch keinen Presslufthammer gab. Die Menschen wurden nicht alt.
Im ersten Weltkrieg war nur Zuckerrübe zu bekommen. Die Soldaten bekamen besseres Essen als zuhause. Frauen mussten Männerarbeit verrichten, weil sie an der Front war. Die Frauenbewegung konnte sich dadurch mehr durchsetzen. Wahlrecht für Frauen kam erst in der Weimarer Republik.
Durch den Versailler Vertrag und die nicht bezahlten Reparationen wurde das Ruhrgebiet als das Herz Deutschlands besetzt. Es kamen die Nationalsozialisten, die letztendlich die Frau wieder als Gebärmaschinen für den kommenden Krieg sehen wollten.
Der zweite Weltkrieg hat viele Städte zerbombt, Menschen in aller Welt Not und Elend gebracht, der Holocaust war die Spitze des Eisberges.
Die Kohle war nach dem Zweiten Weltkrieg war erstmal wichtiger das Land wieder nach oben zu bringen.
Die Wirtschaft brauchte Kohle zur Energieerzeugung für die Erstellung von „Dingen“, die die Welt brauchte. Einhergehend ist der Müllberg gewachsen. Dann war die Subvention der heimischen Steinkohle teurer als Importkohle, Öl und Gas. Deswegen wurde der Abbau der deutschen Steinkohle beschlossen, was in Großbritannien schon viel länger war.
Die meiste Wäsche wurde noch mit Waschbrettern gereinigt. Für Frauen war das ein Tagesjob, wofür sie nicht bezahlt wurden. Erst ab den 1960er Jahren gab es in den Haushalten Waschmaschinen. Kühlschränke gab es erst ab den 1950er Jahren erst wirklich in den Haushalten.
Die Luft war verdreckt. Kriminalität gab es überall. Frauen hatten kaum was zu sagen. Es gab noch Plumpsklo und keine eigene Badewanne. Butter war sehr teuer. Es gab viele schlechte Dinge, aber man hat nicht genörgelt, weil es vorher noch schlechtere Lebensbedingungen gab.
Kurzum so schlimm manche Dinge heutzutage zu kritisieren sind, war es früher nicht schlimm? Es geht uns besser denn je. Damit wollten wir mal weg vom ewigen Genörgel.
Ergänzungen nehmen wir gern auf!
Glück auf!
@ruhrpottologeTV André Brune & @JackTengo